Dachboden dämmen: Kosten kommen bei der Dämmung der obersten Geschossdecke für das Dämmmaterial und den Einbau auf Dich zu. Doch wie hoch sind diese? Wann rentiert sich die Investition in eine Dachbodendämmung durch die niedrigeren Heizkosten? Neben wichtigen Details zu Kosten für Dämmplatten, Dämmmatten, Einblasdämmung und begehbarer vs. nicht begehbarer Dämmung geben wir Dir Tipps, wie Du Kosten bei der Dachbodendämmung sparen kannst.
Das Dämmen des Dachbodens oder des Dachs ist nicht nur eine wirtschaftlich kluge Entscheidung, sondern auch gesetzlich erforderlich.
Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) schreibt vor, dass man Gebäude energetisch modernisieren muss. Darin ist festgelegt, dass die oberste Geschossdecke so gedämmt sein muss, dass sie bestimmten Mindestanforderungen entspricht.
Bei einem Verstoß gegen diese Mindestanforderungen im GEG und den Anforderungen des Mindestwärmeschutzes nach DIN 4108-2: 2013-02 droht ein Bußgeld von bis zu 50.000 EUR. Informiere Dich daher am Besten in unserem Artikel: Oberste Geschossdecke Dämmen – eine allumfassende Übersicht.
Zum aktuellen Zeitpunkt werden weitere Mindestanforderungen auf europäischer Ebene diskutiert, die wir Dir in unserem Artikel EU Sanierungspflicht klar und verständlich zusammengefasst haben.
Verglichen mit einer kompletten Dachdämmung, ist die Dachbodendämmung insbesondere für Nicht-Wohnflächen weniger aufwändig und preiswerter.
Dämmungsmaßnahmen sind nicht nur kosteneffizient. Es gibt Fördermittel, mit denen man durch staatliche Förderung bis zu 20% der Gesamtkosten sparen kann!
Die Dachbodendämmung hilft Dir, Deine Heizkosten effektiv zu senken. Oftmals wird dieses Verfahren als Dämmung der obersten Geschossdecke bezeichnet.
Das Dämmen des Dachbodens ist unkompliziert und zeitsparend. Man kann selbst umfangreiche Flächen in wenigen Tagen dämmen.
Durch eine qualitativ hochwertige Dachbodendämmung profitierst Du von gesteigertem Wohnkomfort. Mit dem richtigen Dämmstoff bist Du im Winter vor Kälte und im Sommer vor Hitze geschützt. Wir haben Dir die besten Dämmmaterialien für den Dachboden in unserem Artikel ausführlich beschrieben: Dämmmaterial Dachboden – welcher Dämmstoff ist der richtige?.
Ein weiterer Pluspunkt: Eine effektive Dachbodendämmung unterstützt den Umweltschutz. Es handelt sich hierbei um eine der wirkungsvollsten Strategien, um den CO2-Fußabdruck ohne großen Kostenaufwand zu verringern.
Kurz gesagt: Die Dämmung der obersten Geschossdecke sollte auf Deiner Sanierung-Prioritätenliste weit oben stehen.
Die Kosten für eine Dämmung der obersten Geschossdecke setzen sich aus mehreren Faktoren zusammen, die wir Dir im Einzelnen nun im Überblick vorstellen.
Für die Dachbodendämmung gibt es drei Verfahren: Dämmmatten, Dämmplatten und Einblasdämmung.
Jedes dieser Verfahren hat seine eigenen Vor- und Nachteile. Um die beste Wahl für Dein Projekt zu treffen, solltest Du die unterschiedlichen Dämmverfahren genau verstehen und miteinander vergleichen.
Dämmverfahren | Typische Materialien | Dämmleistung (U-Wert & Luftdichtigkeit) | Kosten (Material & Lohn) |
Mattendämmung | Steinwolle, Glaswolle | Gute U-Werte, oft schlechte Luftdichtigkeit durch Fugen und Lücken | Mittlere Materialkosten, hohe Lohnkosten |
Plattendämmung | EPS, XPS, Steinwolle | Gute U-Werte, oft schlechte Luftdichtigkeit durch Fugen und Lücken | Hohe Materialkosten, Hohe Lohnkosten |
Einblasdämmung | Zellulose, Glaswolle, Steinwolle | Gute U-Werte, beste Luftdichtigkeit da fugenlos und lückenlos | Niedrigere Materialkosten, niedrige Lohnkosten |
Bei der Mattendämmung verlegt man Dämmmatten auf der obersten Geschossdecke. Eigentlich werden diese Matten im Dach zwischen den Sparren bei der Dachdämmung bzw. Dachgeschoss eingesetzt.
Wenn sie auf dem Dachboden ausgelegt werden, können die Matten im Notfall betreten werden. Sie sollten jedoch nicht als Lagerfläche genutzt werden.
In der Realität sind die Dämmwerte von Matten oft geringer als angegeben. Der Grund dafür ist, dass es trotz bestem handwerklichen Geschick oft nicht gelingt, Dämmmatten ohne Lücken zu verlegen, was zu Hinterlüftungen führt.
Die Verarbeitung gestaltet sich oft schwierig und ist daher entsprechend kostspielig – ein deutlicher Nachteil.
Es ist meist erforderlich, die Matten einzeln über das Treppenhaus in den Dachbereich zu tragen. Insbesondere bei umfangreichen Flächen und hohen Gebäuden können die Kosten hierbei stark steigen.
Außerdem ist es notwendig, die Matten genau zuzuschneiden, was nicht nur Zeit in Anspruch nimmt, sondern auch zu Abfall führt. Man muss diesen Verschnitt als Sondermüll entsorgen, was zusätzliche Kosten verursacht.
Dachboden dämmen – Kosten für Dämmmatten: Für Glaswollmatten liegen die Materialkosten ab 10 Euro pro Quadratmeter (EUR/m2) bei einer Dicke von 260mm und einer WLG von 035. Im Gegensatz dazu sind Steinwollmatten teurer, wobei die Kosten normalerweise ab 20 EUR/m2 für eine Dämmstärke von 180mm und einer WLG von 035 liegen.
Bei der Plattendämmung legt man Dämmplatten auf dem Dachboden aus. Es gibt Systeme, die betreten werden können und solche, die nicht dafür geeignet sind.
Qualitativ hochwertige Plattensysteme haben eine Nut- und Feder-Verbindung oder Stufenfalz, damit angrenzende Platten miteinander verbunden werden können.
Ähnlich wie bei Matten als Dämmschicht entsprechen die tatsächlichen Dämmwerte oft nicht den theoretischen Werten. Selbst bei Systemen, die über eine Nut- und Feder-Verbindung oder Stufenfalz verfügen, entstehen an Übergangsstellen zum Dach, Kaminen, Türen und ähnlichem häufig Luftspalten.
Das Verarbeiten von Dämmplatten ist, ähnlich wie bei Matten, herausfordernd und erfordert viel Arbeitsaufwand. Die Platten müssen zum Dachboden transportiert und genau zugeschnitten werden. Dies benötigt zusätzliche Zeit und produziert Abfall. Es ist Pflicht, diese Abfall-Materialien kostenpflichtig auf dem Sondermüll zu entsorgen.
Dachboden dämmen – Kosten für Dämmplatten: Die Materialkosten für Dämmplatten sind hoch. Betretbare Systeme mit Stufenfalz aus XPS kosten ab 35 EUR/m2 für eine Dicke von 180mm. Nicht betretbare Systeme aus EPS ohne spezielle Verbindungstechnik kosten ab 30 EUR/m2 bei einer Dicke von 180mm. Betretbare Steinwollplatten kosten ab 60 EUR/m2 für eine Dicke von 140mm.
Bei der Einblasdämmung wird der Dämmstoff mit einem Schlauch direkt auf dem Dachboden ausgebracht. Möchte man eine begehbare Struktur, muss diese zuerst aus Sparrenexpandern und OSB-Platten gebaut werden.
Die Einblasdämmung löst die Schwächen konventioneller Dämmmethoden. Ein herausragender Vorteil dieser Methode ist die vollständig fugenfreie und lückenlose Verteilung des Dämmmaterials.
Der Dämmstoff gelangt in jede Ecke und Spalte, sodass selbst über Unebenheiten oder vorstehende Bauelemente hinweg eine durchgängige Dämmschicht entsteht. Die Dämmung legt sich wie eine Decke über alle Unebenheiten. Somit erfüllt die Einblasdämmung in der Praxis oft die erwarteten Dämmwerte ohne Schwierigkeiten. Wenn Du mehr über die Einblasdämmung in Berlin lesen willst, dann findest Du Information in unserem Artikel: Einblasdämmung Erfahrungsbericht – Kerndämmung bei Herrn Freier in Berlin Rahnsdorf.
Die Verteilung dieser Dämmstoffe gestaltet sich zudem sehr einfach. Anstelle einer komplizierten Installation werden die Materialien einfach eingeblasen. Da man Dämmstoffe durch Schläuche direkt in den Dachbereich leitet, fallen keine Personalkosten für das Tragen an.
Wenn Du über einen Dachausbau, eine Dachdämmung oder eine andere Maßnahme zum Wärmeschutz nachdenkst, dann besteht die Möglichkeit das Dämmmaterial auch einfach wiederzuverwenden.
Folgende Frage nach den Kosten und dem Verbrauch der Materialien erhalten wir öfter: Man bezahlt nur das Material, das tatsächlich verbraucht wird. Es entstehen keine Reste, wodurch auch keine zusätzlichen Entsorgungskosten anfallen.
Dachboden dämmen – Kosten für Einblasdämmstoff: Die Materialkosten für Zellulose betragen ab 8 EUR/m2 bei einer Dicke von 180mm. Für Glaswolle sind es ebenfalls ab 8 EUR/m2 bei einer Dicke von 180mm. Steinwolle kostet ab 10 EUR/m2 bei 180mm Dicke.
Die Kosten variieren je nach Dämmdicke, ausgewähltem Dämmmaterial, Dachkonstruktion und der Fläche, die gedämmt werden soll. Darauf gehen wir im Folgenden ein.
Es können daher nur grobe Richtwerte gegeben werden. Bei WirDämmenDeinHaus.com stehen wir Dir für eine persönliche Beratung zur Verfügung und unterbreiten Dir ein kostenfreies und unverbindliches Angebot.
Kosten in Euro pro Quadratmeter | Gesamtkosten für ein Einfamilienhaus | |
begehbar | ab 50 EUR | ab 4000 EUR |
nicht begehbar | ab 25 EUR | ab 2000 EUR |
teilweise begehbar | je nach Anteil der begehbaren Fläche | je nach Anteil der begehbaren Fläche |
Die Wahl der richtigen Dachbodendämmung hängt maßgeblich von der geplanten Nutzung des Raums unter dem Dach bzw. Dachgeschoss ab. Ob als Lagerraum, Trockenplatz für Wäsche, Fitnessraum oder andere Zwecke – die Begehbarkeit des Dachbodens spielt eine entscheidende Rolle. Im Folgenden geben wir Dir eine Übersicht der verschiedenen Möglichkeiten zur Dachbodendämmung.
Diese Dämmung, oft als geschlossene Ausführung bezeichnet, ermöglicht eine uneingeschränkte Nutzung des Dachbodens nach der Dämmung. Hierfür errichtet man einen zusätzlichen, begehbaren Boden aus OSB-Platten, der eine hohe Druckfestigkeit aufweist. Es gibt zwei bewährte Systeme: Sparrenexpander und Dämmhülsen. Der entstehende Hohlraum wird mit Dämmstoff gefüllt, oft als „Ausblasen“ bezeichnet. Beachte jedoch, dass durch diesen zusätzlichen Boden die Deckenhöhe um 20-40cm reduziert wird. Begehbare Systeme lohnen sich daher nur, wenn ausreichend Deckenhöhe vorhanden ist. Für den Wohnraum unter dem nutzbaren Dachraum zahlst Du damit weniger Energiekosten, denn die Wärme bleibt im Haus.
Bei dieser Methode, auch „offenes Aufblasen“ genannt, wird der Dämmstoff direkt auf den Boden geblasen, wodurch der Dachraum nicht mehr nutzbar ist. Für den Zugang zu wichtigen Bereichen, wie Schornsteinen oder Dachluken, werden jedoch Laufwege aus OSB-Platten geschaffen. Diese Methode ist kosteneffizient und schnell, ideal für Situationen, in denen es auf großen Effekt zu kleinen Kosten ankommt.
Eine Möglichkeit aus den beiden vorherigen Methoden. Ein Bereich des Dachbodens bleibt zugänglich, während der Rest mit Dämmmaterial offen aufgeblasen wird. Diese Methode ist besonders geeignet für große Dachböden, bei denen man nicht den gesamten Platz braucht, oder für flache Spitzdächer, bei denen nur bestimmte Bereiche eine ausreichende Deckenhöhe für die begehbare Dämmung bieten.
Berücksichtige sowohl die geplante Nutzung des Raums unter dem Dach als auch die Kosten und den Arbeitsaufwand der jeweiligen Methode. So findest Du die optimale Lösung für Dein Zuhause und jeden Einzelfall! Wenn Du wissen willst, wie eine teilbegehbare Dachbodendämmung in der Praxis abläuft, dann lies den Erfahrungsbericht einer unserer Kunden: Einblasdämmung Erfahrungsbericht – Dachbodendämmung bei Familie B. aus Berlin Weißensee.
Unser Praxistipp: Dämme nur den Teil begehbar, den du wirklich nutzen wirst. So kannst Du unnötige Kosten sparen und ggf. noch von der staatlichen Förderung bis zu 20 % profitieren. Eine weitere Dachdämmung ist danach jederzeit möglich.
Bei der Einblasdämmung steht oft die Frage zur Auswahl der passenden Dämmstoffe, der geeigneten Dicke und den damit verbundenen Kosten im Raum.
Oft wird angenommen, dass eine geringere Dämmdicke automatisch zu niedrigeren Kosten führt. Allerdings gibt es hier einen entscheidenden Knackpunkt:
Erst wenn die oberste Geschossdecke einen U-Wert von 0,14 (W/(m²∙K) erreicht, qualifiziert sich das Dämmvorhaben für staatliche Förderungen.
Es kann daher wirtschaftlich klüger sein, umfassender zu dämmen, wenn so der förderfähige U-Wert von 0,14 (W/(m²∙K) erreicht wird und Wärmeverluste eingespart werden. Die Investition ist am Anfang etwas höher, doch man profitiert gleich zweifach: durch Fördermittel, nämlich bis zu 20% Förderung vom Staat und höhere Heizkostenersparnis. Das folgende Diagramm stellt diesen Sachverhalt dar.
Das Diagramm bezieht sich auf grobe Angaben zu Installationskosten und Dämmwerten. Jede Geschossdecke ist aber individuell und kann davon abweichen.
Der U-Wert 0,14 (W/(m²∙K) ist förderfähig, wodurch maximal 20 % der Gesamtkosten für das Dämmprojekt abgesetzt werden können. Dabei gilt: Je kleiner der U-Wert, desto besser ist die Wärmedämmung.
Die im Diagramm dargestellten Heizkosten beziehen sich auf die Jahresheizkosten. Man realisiert diese Einsparung jedes Jahr!
Tipp: Wenn Du in die Dämmung der obersten Geschossdecke investierst, kann sich Deine Investition bereits nach ca. 4 Jahren rentieren. Die Gesamtkosten für eine nicht begehbare Dachbodendämmung eines Einfamilienhauses beginnen ab 2000€. Mit dem förderfähigen U-Wert kannst Du bis zu 20% der Kosten sparen. Das bedeutet, dass Du mit einer jährlichen Heizkostenersparnis ab 400€ Deine Eigeninvestition von ab 1600€ in vier Jahren drin hast. Im Vergleich zu anderen Dämmmaßnahmen ist das eine sehr preiswerte Option.
Zwei Aspekte bestimmen den Bedarf einer Dampfsperr- oder Dampfbremsfolie auf dem Dachboden: Art der Dämmung (begehbar vs. nicht-begehbar) und Deckenaufbau.
Doch was sind Dampfsperren oder Dampfbremsen eigentlich?
Dampfsperren und Dampfbremsen sind Folien, die das Eindringen von Feuchtigkeit und Dampf einschränken oder unterbinden.
Durch den Einsatz einer solchen Folie bei der Dachbodendämmung und Dachdämmung können Schimmelbildung und Feuchteschäden vermieden werden. Weitere Möglichkeiten, um Schimmel vorzubeugen, kannst Du bei Interesse in unserem Artikel nachlesen: Schimmel vorbeugen: Verringert eine Dämmung die Schimmelgefahr bei alten Häusern?.
Heutzutage verlegt man bei der Dachbodendämmung fast immer Dampfbremsen, mit Ausnahme bei gewissen Fällen, wie etwa bei Schwimmbädern.
Anders als Dampfsperren lassen Dampfbremsen Wasserdampf in kontrolliertem Maße durch. Bei begehbaren Dachbodendämmungen sind sie unerlässlich, insbesondere bei Holzbalkendecken, die diffusionsoffen sind.
Die Kosten für eine Luftdichtigkeitsebene aus Dampfbremsfolie beginnen ab 22 Euro pro Quadratmeter.
Mehr Informationen zur Verwendung, zum Einbau, Aufwand und Möglichkeiten von Dampfsperren oder Dampfbremsen bei der Sanierung findest Du in unserem Artikel: Dachboden dämmen: Dampfsperre und Dampfbremse – Was ist zu beachten?.
Die Dämmung von Dachboden und Dach kann eine teure Angelegenheit sein. Tatsächlich kannst Du aber bis zu 20% der Gesamtkosten sparen!
Ein wichtiger Punkt dabei: Um von der Förderung zu profitieren, ist ein U-Wert von 0,14 W/(m²K) Pflicht, wie wir im Diagramm im Abschnitt Kostenvorteile einer umfassenderen Dachbodendämmung visualisiert haben.
Wie erreicht man diesen Wert? Man trägt das Dämmmaterial so lange und dicht auf, bis man diesen U-Wert erreicht. Dabei hängt die notwendige Dämmstoffdicke von der Art des Dämmstoffs und der spezifischen Deckenkonstruktion im Haus ab.
Wir von WirDämmenDeinHaus.com helfen Dir als Hausbesitzer dabei. Nach einer ausführlichen Besichtigung bieten wir Dir eine kostenlose und individuelle U-Wert-Berechnung an.
Es stehen zwei attraktive Fördermöglichkeiten zur Verfügung. Die steuerliche Förderung und die Bundesförderung für effiziente Gebäude. Beide Optionen setzen neben dem U-Wert noch einige weitere Kriterien voraus.
Wenn Du mehr über diese Fördermöglichkeiten erfahren möchtest, empfehlen wir Dir unseren detaillierten Beitrag zum Thema: Einblasdämmung Förderung – Jetzt 20% sparen mit Unterstützung vom Staat.
Dachboden dämmen: Die Kosten variieren je nach Dämmstärke, ausgewähltem Dämmmaterial, Art des Deckenaufbaus und Größe der zu dämmenden Oberfläche. Daher können nur ungefähre Richtwerte angegeben werden.
Begehbare Dämmungen beginnen ab 50 Euro pro Quadratmeter und die Gesamtkosten für ein Einfamilienhaus beginnen ab 4000 EUR.
Für nicht begehbare Varianten ist mit Kosten ab 25 Euro pro Quadratmeter zu rechnen und die Gesamtkosten für ein Einfamilienhaus starten ab 2000 EUR. Bei teilweise begehbaren Dämmungen richten sich die Kosten nach Anteil der begehbaren Fläche.
Man ahndet Verstöße mit Bußgeldern. Die Sanierung des Dachbodens bietet zudem den Vorteil, dass sie Heizkosten spart, den Wohnkomfort erhöht und den CO2-Fußabdruck reduziert.
Es gibt staatliche Förderungen, die bis zu 20% der Dämmkosten abdecken können, wenn bestimmte Bedingungen, wie der U-Wert, erfüllt sind.
Kurzum: Eine Dachbodendämmung ist eine sinnvolle Investition für Umwelt und Geldbeutel, denn die Dämmung amortisiert sich in der Regel zwischen drei und fünf Jahren.
Wir hoffen wir konnten Dir mit diesem Artikel weiterhelfen und all Deine Fragen beantworten. WirDämmenDeinHaus.com unterstützt Dich gerne bei Deinem Dämmvorhaben und hilft Dir, sollten Fragen offen geblieben sein. Sprich uns einfach an!