Einblasdämmung in Dresden – das Dämmverfahren kurz beschrieben
Bei einer Einblasdämmung wird Dämmstoff in loser Form – etwa als Flocken oder Granulat – in Hohlräume eines Bauteils eingeblasen. Das kann im Dach, im Dachboden, im Keller oder in der Fassade geschehen, sofern diese aus zwei Mauerschalen besteht. Dies ist in norddeutschen Städten, wie auch in Dresden, sehr häufig der Fall aufgrund der einst sehr beliebten Bauweise. Fachleute blasen den Dämmstoff über Schläuche ein, nachdem dieser in einer speziellen Einblasmaschine zuvor mit Luft aufgemischt wurde. Bei der Fassadendämmung werden kleine Löcher in die Fassade gebohrt – bei anderen Bauteilen erfolgen die Zugänge auf unterschiedliche Weise, wie wir in den einzelnen Abschnitten noch erklären.
Die Methode der Einblasdämmung ermöglicht eine besonders fugen- und lückenlose Dämmung und ist im Vergleich zu anderen Dämmverfahren sehr unkompliziert und schnell durchführbar. Dies führt auch zu niedrigeren Kosten.
Wo in Dresden sind Einblasdämmungen möglich?
Das Verfahren der Einblasdämmung eignet sich aufgrund seiner vielseitigen Einsetzbarkeit prinzipiell über all in Dresden. Als Fassadendämmung kann es zum Einsatz kommen, wenn ein Gebäude in zweischaliger Bauweise errichtet ist. Da diese Bauweise zwischen 1900 und 1968 gerade im Norden Deutschlands sehr verbreitet war, besitzt auch Dresden einen hohen Anteil an Gebäuden mit zweischaligem Mauerwerk. Denn sehr viele Häuser stammen aufgrund der Zerstörungen der Stadt im zweiten Weltkrieg aus der Nachkriegszeit.
Neben der Fassade sind auch das Dach inklusive Dachboden sowie der Keller beliebte Anwendungsgebiete von Einblasdämmungen. Grund dafür ist, dass eine Einblasdämmung wesentlich unkomplizierter und kostengünstiger durchführbar ist als alternative Dämmmethoden. Gleichzeitig erzielt sie hervorragende Effekte – sprich, finanzielle Einsparungen, höheren Wohnkomfort und Klimaschutz.
Als erfahrener Betrieb mit fundiertem lokalem und regionalem Wissen stehen wir Dir zum Thema Einblasdämmung in Dresden sehr gerne zur Verfügung. Die folgenden Abschnitte geben Dir schon mal einen Überblick über alles Wissenswerte.
Dach- und Dachbodendämmungen mit Einblasmethode in Dresden
Für ein Einblasverfahren eignen sich sowohl Spitzdach, Flachdach als auch Dachboden. Nicht außer Acht zu lassen ist, dass über ein ungedämmtes Dach, zu dem auch das Bauteil Dachboden zählt, etwa ein Drittel der gesamten Wärme eines Hauses verloren geht. Das treibt nicht nur die Heizkosten in die Höhe, sondern auch die CO2-Emissionen.
Dachdämmungen sind in Dresden sowohl im Bereich der Innenstadt, der Südvorstadt, der Leipziger Vorstadt oder Blasewitz mit den vielen Mehrfamilienhäusern relevant, als auch in Gegenden mit vielen Einfamilienhäusern wie etwa in Nausslitz oder Briesnitz.
Dachbodendämmung mit unterschiedlichen Möglichkeiten der Begehbarkeit
Für die Dämmung des Dachbodens mittels Einblasdämmung gibt es drei Varianten: die begehbare, die nicht-begehbare und die teilweise begehbare. Je nachdem, wie man die Fläche in der Zukunft nutzen möchte, kann gewählt werden. Zur begehbaren Lösung ist es nötig, über dem Boden eine begehbare Ebene einzuziehen. Meist kommen hier OSB-Platten zum Einsatz. Der Dämmstoff kann dann zwischen diese Ebene und den ursprünglichen Boden eingeblasen werden. Ideal ist diese Variante, wenn der Dachboden z.B. als Stellfläche genutzt werden soll. Bei der nicht-begehbaren Lösung wird der Dämmstoff einfach offen auf dem Boden aufgeblasen. Diese Variante ist sehr schnell durchführbar und kostengünstig. Wie der Name bereits andeutet, ist der Dachboden dann aber nicht begehbar. Die teil-begehbare Dachbodendämmung ist eine Kombination aus den beiden anderen Varianten und bietet sich an, wenn Du ein wenig Stellfläche benötigst.
Zwischensparrendämmung für Spitzdächer in Dresden
Eine Zwischensparrendämmung mit Einblasdämmung im Spitzdach kommt oftmals dann zum Einsatz, wenn das Dachgeschoss ausgebaut wird. Gerade in Einfamilienhäusern in Dresden ist die Anwendung beliebt. Typischerweise werden beim Einblasverfahren im Spitzdach die Sparren aufgedoppelt. Fachleute blasen dann den Dämmstoff in den Hohlraum zwischen die Dachziegel und den Innenausbau ein. Hier ist allerdings eine Hinterlüftungsebene zwischen der Dämmung und den Dachziegeln notwendig. Diese wird normalerweise durch eine diffusionsoffene Unterspannbahn gewährleistet oder oder mittels einer Konstruktion aus Holzweichfaserplatten. Beachte, dass es nicht möglich ist, den Dämmstoff direkt gegen die Ziegel oder eine diffusionsgeschlossene Unterspannbahn einzublasen.
Wie erfolgt eine Flachdachdämmung mit Einblasverfahren in Dresden?
Besonders für die nachträgliche Dämmung eines Flachdaches ist das Einblasverfahren eine optimale Lösung. Zahlreiche Flachdächer der sächsischen Landeshauptstadt sind als so genannte Kaltdächer errichtet und besitzen eine geringe oder gar keine Dämmung. Bei einem Kaltdach handelt es sich um ein Dach, das aus zwei Schalen aufgebaut ist. Wenn der Hohlraum dazwischen mindestens 25cm beträgt, kann eine Einblasdämmung erfolgen. Dafür blasen Fachleute das Dämmmaterial über Innenluken oder Lüftungsschlitze in das Dach ein. Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass ein Dachdecker das Dach an einer Stelle öffnet und nach dem Einblasverfahren wieder verschließt. Die Flachdachdämmung mittels Einblasverfahren ist in jedem Fall eine kostengünstige Lösung.
Fassadendämmung mittels Einblasdämmung in Dresden
Der womöglich relevanteste Anwendungsfall des Einblasdämmverfahrens in Dresden ist die Fassadendämmung. Sie wird auch als Kerndämmung oder Hohlschichtdämmung bezeichnet. Zahlreiche Gebäude der Stadt eignen sich für dieses Dämmverfahren, da sie in zweischaliger Bauweise errichtet sind. Diese war aufgrund der klimatischen Gegebenheiten im Norden Deutschlands besonders zwischen 1900 und 1968 weit verbreitet. Mit zwei Mauerschalen wurde verhindert, dass die durch den häufigen Schlagregen verursachte Nässe an der Außenwand bis nach Innen vordringt. Dem beugten die dazwischen liegende Luftschicht und die zweite Mauer effektiv vor. Heute wir diese Hohlschicht genutzt, um sie mit Dämmstoff zu füllen und dem Gebäude damit eine Art Mantel zu geben. Mit einer Kerndämmung reduziert sich der Wärmeverlust über das Bauteil um etwa zwei Drittel.
Die Funktionsweise des Verfahrens ist sehr unkompliziert: Fachleute prüfen das Mauerwerk vorab mittels Endoskopkamera – betrachtet wird dabei, ob die Hohlschicht etwa frei von Schutt ist. Dann werden kleine Löcher (2-2,5cm) in die Außenmauer gebohrt, über die der Dämmstoff mittels Schläuchen eingeblasen wird. In der Regel dauert das Verfahren nur einen einzigen Tag und es bedarf nicht einmal eines Gerüstes am Haus. Außerdem entfällt aufwändiges Zuschneiden und Anbringen von Dämmmaterial sowie die kostenpflichtige Entsorgung des Verschnittes. Der Effekt einer fachgerecht durchgeführten Einblasdämmung ist sofort spürbar – noch am selben Abend können die Heizungen zurückgedreht werden. Möglich ist eine Kerndämmung übrigens sowohl für Klinkerfassaden als auch für verputze Fassaden. Ihr großer Vorteil besteht auch darin, dass sie das äußere Erscheinungsbild eines Hauses nicht beeinträchtigt, was gerade im Denkmalschutz oder bei schmuckvollen Fassaden ein entscheidender Faktor sein kann.
Wer die Energieeffizienz seines Hauses auf ein Maximum erhöhen möchte, kann eine Kerndämmung auch mit einer zusätzlichen Außendämmung kombinieren. Wichtig ist lediglich, dass die Außendämmung als zweites erfolgt, da es sonst zu einer Hinterlüftung kommen kann.
Solltest Du nicht wissen, ob Dein Haus über ein zweischaliges Mauerwerk verfügt, kannst Du dies relativ einfach herausfinden, indem Du die Außenwände im Bereich der Fenster abmisst: Beträgt die Mauerdicke dort zwischen 30 und 36 Zentimetern oder zwischen 43 und 48 Zentimetern, ist Dein Haus zweischalig gebaut.
Kellerdämmung mit Einblasdämmverfahren in Dresden
Der Wärmeverlust durch einen ungedämmten Keller ist nicht zu unterschätzen. Steigt Kälte von unten permanent nach oben, kühlt das Erdgeschoss ab und die Heizung muss stark aufgedreht werden. Kalte Füße sind dann aber oft trotzdem ein Problem, da der Boden kühl bleibt. Eine Dämmung dieses Bodens ist daher eine sehr sinnvolle Maßnahme, um den Wohnkomfort zu steigern und gleichzeitig die Energiekosten zu senken. Eine Einblasdämmung ist in zwei Varianten möglich: Von unten als Kellerdeckendämmung oder von oben als Fußbodendämmung. Bei der Dämmung der Kellerdecke wird der Dämmstoff mittels Spray-on-Verfahren gegen die Kellerdecke gesprüht. Dies ist relativ rasch und unkompliziert durchführbar und erzielt sehr gute Effekte. Im Gegensatz zu einer Dämmung mit Dämmplatten oder -matten entfällt aufwändiges Zuschneiden und Anbringen des Dämmmaterials. Die Kellerdeckendämmung mittels Spray-on-Verfahren ist für alle Arten von Kellern geeignet – auch für Kriechkeller.
Die Fußbodendämmung hingegen bietet sich bei alten Holzdeckenbauten mit Hohlräumen an. Diese können lückenlos mit Dämmstoff befüllt werden.
Welcher Einblasdämmstoff eignet sich am besten?
Die Frage, welcher Dämmstoff eigentlich der beste ist, kann nicht pauschal beantwortet werden. Denn es kommt immer auf den Einzelfall an. Abgesehen davon, dass manche Bauteile grundsätzlich bestimmter Dämmmaterialien bedürfe, gibt es auch spezielle Wünsche, die berücksichtigt werden können. Soll die Dämmung zum Beispiel einen guten Schallschutz bieten oder soll das Dämmmaterial besonders ökologisch sein?
Einige allgemein gültige Regeln seien an dieser Stelle jedoch erwähnt. Für Dächer und Dachböden eignen sich im Raum Dresden die Mineraldämmstoffe Glaswolle und Steinwolle sowie der ökologische Dämmstoff Zellulose sehr gut. Auch für eine Kerndämmung sind Glas- und Steinwolle sehr beliebt – Zellulose allerdings weniger, weil sie nicht so gut mit Feuchtigkeit umgehen kann. Als weitere Option in der Fassade empfehlen wir expandiertes Polystrol, also EPS. Im Kellerbereich wird zur Dämmung der Kellerdecke meist PUR-Spritzschaum genutzt und für die Fußbodendämmung Steinwolle.
Wodurch zeichnen sich die genannten Materialien nun aus? Bei Zellulose handelt es sich um einen ökologischen Dämmstoff, der aus recyceltem Altpapier hergestellt wird. Charakteristisch für Zellulose ist eine sehr hohe Rohdichte, die effektiv gegen Lärm wirkt. Da sie nicht besonders gut mit Feuchtigkeit umgehen kann, sollte Zellulose nicht in Bereichen eingesetzt werden, die nass werden können – beispielsweise der Fassade.
Steinwolle und Glaswolle punkten in mehrfacher Hinsicht: Sie besitzen eine ausgezeichnete Dämmwirkung, können gut mit Feuchtigkeit umgehen und besitzen einen hervorragenden Brandschutz. Beide Mineralwollen sind als A1 klassifiziert. Sie gelten als nicht-brennbar. Steinwolle ist dabei kompakter und druckfester, Glaswolle flexibler.
Bei PUR-Spritzschaum handelt es sich um ein wasserabweisendes Hartschaummaterial, welches eine sehr geringe Wärmeleitfähigkeit besitzt.
Ein häufig eingesetzter Einblasdämmstoff ist auch EPS. Es besitzt eine sehr gute Dämmleistung, ist jedoch in der Herstellung sehr energieintensiv. Allerdings muss ein emissionsreicher Produktionsprozess nicht bedeuten, dass die Klimabilanz eines Dämmstoffes grundsätzlich schlecht ist. Zeichnet er sich nämlich in der Praxis durch besonders gute Dämmwerte aus, ist der höhere Energieverbrauch bei der Herstellung zu unterm Strich zu vernachlässigen. Denn ein Material, das zwar womöglich relativ umweltfreundlich aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt wird, im Alltag dann aber wesentlich stärkeres Heizen erfordert, weil es nicht so gut dämmt, verliert in puncto Umweltfreundlichkeit auf lange Sicht. Betrachte daher immer das Gesamtbild, wenn Du Umwelt und Klimaschutz im Fokus hast.
Die Auswahl an Dämmstoffen einschränken kann auch die Enge des Hohlraumes. Denn bei besonders engen Hohlräumen ist ein Dämmmaterial mit hoher Fließfähigkeit zu empfehlen. Es soll sich schließlich besonders gut von alleine verteilen.
Nicht zuletzt macht es Sinn, bei der Wahl des Dämmstoffs die gesetzlichen Vorgaben und Anforderungen für Förderungen zu beachten. Gerne beraten wir Dich auch hierzu und helfen Dir, den besten Dämmstoff für Dein Projekt im Raum Dresden zu finden.
Welche Vor- und Nachteile haben Einblasdämmungen?
Eine Einblasdämmung hat sehr viele Vorteile und wenige Nachteile. Daher ist das Verfahren, das in den 1970er Jahren aus den USA nach Deutschland kam, auch so beliebt. Es ermöglicht eine besonders wärmebrückenfreie Dämmung und ist verhältnismäßig schnell und unkompliziert durchführbar. Gerade die Fassadendämmung mittels Einblasdämmung ist unübertroffen. Während eine Innendämmung mit immensem Aufwand verbunden ist, weil alle Wände des Hauses komplett zugänglich gemacht werden müssen, tagelang Chaos im Haus herrscht und sich der Wohnraum verkleinert, erfolgt eine Kerndämmung meist innerhalb nur eines Tages ohne Gerüst außerhalb des Hauses. Und auch eine Außendämmung erfordert wesentlich mehr Zeit und Aufwand. Nicht zuletzt aufwändige Putzarbeiten sind bei einer Außendämmung unumgänglich. In jedem Fall beeinträchtigt sie das äußere Erscheinungsbild eines Gebäudes und verkleinert die Fensterlaibung. Ebenso ist ein Gerüst am Haus von Bedarf.
Da mit der Methode der Einblasdämmung das äußere Erscheinungsbild eines Gebäudes nicht beeinträchtigt wird, spielt sie bei schmuckvollen Fassaden oder gar im Denkmalschutz eine große Bedeutung. Voraussetzung ist natürlich, dass die entsprechenden Gebäude über ein zweischaliges Mauerwerk verfügen, womit wir beim wohl größten Nachteil der Einblasdämmmethode sind. Als Fassadendämmung ist sie nur möglich, wenn das Haus über zwei Mauern verfügt.
In Deutschland sind von den rund 6,5 Millionen zweischalig gebauten Häusern jedenfalls bereits rund drei Millionen kerngedämmt. Allein diese Zahl zeugt von der Qualität des Verfahrens.
Obwohl die Einblasdämmung den Wohnraum grundsätzlich nicht verkleinert, ist an eine Ausnahme zu denken: bei der Zwischensparrendämmung im Dach kommt es durch das Aufdoppeln der Sparren zu einer geringfügigen Reduzierung des Wohnraumes. Ähnlich ist es im Keller bei der Dämmung der Kellerdecke mittels Spray-on-Verfahren: die Raumhöhe verringert sich leicht.
Für Dresden, ebenso wie für viele andere Städte im Norden der Bundesrepublik, ist die Einblasdämmmethode sehr zu empfehlen. Aufgrund ihres herausragenden Preis-Leistungs-Verhältnisses ist sie seit rund 50 Jahren etabliert und kommt in Zeiten gestiegenen Klimabewusstseins und erhöhter Energiekosten mehr und mehr zum Einsatz.
Falls Du Fragen zu den Vor- und Nachteilen einer Einblasdämmung hast oder Rat zu Deinem konkreten Projekt suchst, helfen wir Dir bei WirDaemmenDeinHaus.com jederzeit gerne weiter.
Wie sieht es mit Förderungen oder steuerlichen Entlastungen aus?
Förderungen und steuerliche Entlastungen für Einblasdämmungen sind in jedem Fall bis Dezember 2029 vorgesehen. Mit der Bundesförderung für effiziente Gebäude ist ein Investitionszuschuss von bis zu 20 Prozent möglich. Abhängig ist die tatsächliche Höhe davon, ob Du mit den Wärmedämmeigenschaften der gesamten Baukonstruktion die Mindestanforderungen an Wärmedurchgangskoeffizienten einhältst.
In der Regel gelingt es uns für unsere Kunden in Dresden immer, die Anforderungen für eine Förderung in voller Höhe von 20% zu erreichen.
Wie viel kostet eine Einblasdämmung in Dresden?
Die Methode der Einblasdämmung ist unter allen Dämmmethoden die kostengünstigste.
Die Tabelle unten zeigt Dir die aktuellen Preise im Überblick. Wir aktualisieren sie laufen; beachte allerdings, dass immer die individuellen Gegebenheiten und Voraussetzungen sowie auch die Art des Dämmmaterials über den endgültigen Preis entscheiden.
Helfen Einblasdämmungen, der Bildung von Schimmel vorzubeugen?
Wenn du im Dresdener Altbau eine Einblasdämmung professionell durchführen lässt, ist dies eine effektive Maßnahme, um der Entstehung von Schimmel vorzubeugen. Vor allem ältere Gebäude haben oft mit dem Pilz zu kämpfen, weil dieser dort ideale Bedingungen vorfindet. Schimmel entsteht nämlich bei einem bestimmten Verhältnis aus Feuchtigkeit, Wärme und anschließender Kondensation auf einem kalten Untergrund. Wenn also in der kalten Jahreszeit die Wände stark abkühlen und in den Räumen eine hohe Luftfeuchtigkeit vorherrscht, kann sich leicht Feuchtigkeit an den Wänden sammeln und ein Milieu entstehen, welches Schimmel liebt. Für Wände ist daher eine Kerndämmung eine sehr sinnvolle Maßnahme, um Schimmel vorzubeugen. Denn wenn sich die Temperatur an den Wänden erhöht, kommt es nicht mehr zur Kondensation.
Aber auch andere Bauteil wie das Dach oder der Keller profitieren von einer Einblasdämmung erheblich im Kampf gegen den Pilz. Ziel ist es schlichtweg, die Temperaturen an bzw. in den Bauteilen zu erhöhen.
Bestimmt ist Dir bekannt, dass man im Winter regelmäßig Lüften soll, um die Entstehung von Schimmel zu vermeiden. Diese Maßnahme ist in jedem Fall empfehlenswert, reicht aber sehr oft nicht aus.
Da Schimmel nicht nur optisch störend ist und die Bausubstanz schädigt, sondern auf Dauer auch gesundheitsschädlich ist, empfiehlt es sich, entsprechend zu handeln. Zudem mindert Schimmel den Wert Deiner Immobilie.
Fazit: Geringere Heizkosten und höherer Wohnkomfort durch Einblasdämmung
Um im Winter Heizkosten zu sparen, einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten, den Wohnkomfort zu steigern und der Entstehung von Schimmel vorzubeugen, ist eine Einblasdämmung das Mittel der Wahl. Ob im Dach, dem Dachboden, im Keller oder in der Fassade bei zweischaligem Mauerwerk – in Dresden sind fachmännisch durchgeführte Einblasdämmungen eine ausgezeichnete energetische Sanierungsmaßnahme.
Mit einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis und vergleichsweise geringem Aufwand kannst Du für Dein Zuhause mit einer Einblasdämmung viel Positives erreichen. Gerne stehen wir Dir bei WirDaemmenDeinHaus.com zur Seite, wenn Du eine Einblasdämmung in Dresden planst. Schicke uns dafür einfach eine Anfrage oder kontaktiere uns, wenn Du Fragen hast.