So funktioniert eine Einblasdämmung in Dortmund
Bei einer Einblasdämmung wird der Dämmstoff in loser Form in Hohlräume eines Bauteiles eingeblasen. Anwendungsgebiete sind das Dach, der Dachboden, der Keller und auch die Fassade, wenn ein zweischaliges Mauerwerk existiert. Ein solches findet sich besonders im Norden Deutschlands sehr häufig bei Gebäuden, die zwischen 1900 und 1968 gebaut wurden.
Das Verfahren der Einblasdämmung wurde in den USA entwickelt und kam in den 1979er Jahren nach Deutschland. Es ist so beliebt, weil es im Vergleich zu anderen Dämmverfahren ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis aufweist und sehr rasch und unkompliziert durchführbar ist. Während bei einer Außen- oder Innendämmung schweres Dämmmaterial getragen werden muss, aufwändig und minutiös zugeschnitten werden muss, um Wärmebrücken zu vermeiden, und im Falle einer Fassadendämmung auch ein Gerüst notwendig ist, erfolgt eine Einblasdämmung mit weitaus geringerem Aufwand. Das spart Zeit und Geld.
Wo sind Einblasdämmungen in Dortmund möglich?
In Dortmund treffen historische Gebäude und Häuser, die aus der Nachkriegszeit stammen, aufeinander. Während die Innenstadt im Zweiten Weltkrieg zu großen Teilen zerstört wurde, sind in den umliegenden Stadtvierteln, die vielfach zur Gründerzeit in urbaner Blockrandbebauung errichtet wurden, zahlreiche Altbauten erhalten. Da dem Thema Dämmung in früheren Zeiten wesentlich weniger Beachtung geschenkt wurde, ist ein großer Teil dieser Gebäude mangelhaft oder gar nicht gedämmt – weder deren Keller noch deren Dächer, noch deren Fassaden.
Eine Einblasdämmung ist ein effizientes und effektives Verfahren, um den permanenten Energieverlust ungedämmter Häuser zu stoppen. Auch das wechselhafte, oft feuchte Klima im Raum Dortmund schafft Bedingungen, die eine gute Isolierung sinnvoll machen. Mit unserem regionalen Fachwissen stehen wir Dir bei WirDaemmenDeinHaus.com jederzeit gerne zur Verfügung, wenn Du Dich für eine Einblasdämmung in Dortmund interessierst.
Einblasdämmung für Dach und Dachboden in Dortmund
Über das Dach, zu dem auch das Bauteil Dachboden zählt, geht etwa ein Drittel der Wärme eines Hauses verloren, wenn es nicht gedämmt ist. Eine Einblasdämmung ist daher eine hervorragende Maßnahme, um diesem gravierenden Energieverlust entgegenzuwirken. Das Verfahren eignet sich sowohl für Flachdächer als auch für Spitzdächer und für die Dämmung des Dachbodens. Ob Einfamilienhäuser, wie sie vermehrt in Lücklemberg, Reichshof, Kleinholthausen oder Berghofen Dorf zu finden sind, oder Mehrfamilienhäuser – eine Einblasdämmung ist überall dort möglich, wo ein Bauteil über Hohlräume verfügt.
Varianten der Dachbodendämmung in Dortmund
Die Dämmung des Dachbodens kann auf drei Arten erfolgen: begehbar, nicht-begehbar oder als teilweise begehbar. Bei der nicht-begehbaren Lösung wird der Dämmstoff einfach offen aufgeblasen. Hierbei handelt es sich um die kostengünstigste und schnellste Variante. Der Dachboden ist dann allerdings nicht nutzbar. Soll er hingegen als Stellfläche oder Hobbyraum zur Verfügung stehen, empfiehlt sich eine begehbare Dachbodendämmung. Dazu wird eine begehbare Ebene – meist aus OSB-Platten – eingerichtet, sodass der Dämmstoff zwischen diese und den eigentlichen Boden eingeblasen werden kann. Bei der teilweise begehbaren Lösung werden die beiden anderen Varianten kombiniert, womit dann ein wenig Stellfläche zur Verfügung steht. Nähere Informationen zum Thema Dachobdendämmung findest Du auch in diesem Artikel auf unserer Seite.
Zwischensparrendämmung als gute Wahl für Dortmunder Spitzdächer
Eine beliebte Anwendung für Einblasdämmung in Dortmund ist das Spitzdach. Es kommt in der Regel beim Ausbau des Dachgeschosses zum Einsatz. Für gewöhnlich werden die Sparren aufgedoppelt, damit genügend Volumen für den Dämmstoff vorhanden ist. Dieser wird dann in den Hohlraum zwischen den Dachziegeln und dem Innenausbau eingebladen. Wichtig ist hier jedoch das Vorhandensein einer Hinterlüftungsebene zwischen der Dämmung und den Ziegeln. Diese kann entweder mittels einer diffussionsoffenen Unterspannbahn oder eine Konstruktion aus Holzweichfaserplatten gewährleistet werden. Was nicht möglich ist, ist das Einblasen des Dämmmaterials direkt gegen die Ziegel oder eine diffussionsgeschlossene Unterspannbahn. Mit einer Dämmung des Daches kanns Du den Energieverbraucht Deines Hauses deutlich reduzieren.
Flachdachdämmung durch Einblasdämmung in Dortmund
Für die Dämmung eines Flachdaches ist das Verfahren der Einblasdämmung eine perfekte Lösung. Zahlreiche Flachdächer in Dortmund sind als so genannte Kaltdächer konstruiert, was bedeutet, dass sie aus zwei Schalen bestehen. Ein Großteil davon ist nicht oder nur geringfügig gedämmt, womit sich eine Einblasdämmung hervorragend eignet, um in Sachen Dämmung aufzurüsten. Nötig ist zur Dämmung eines Flachdaches mittels Einblasdämmung ein Hohlraum von mindestens 25cm, wie er in Dortmund sehr häufig vorzufinden ist. Zur Einblasdämmung eines Flachdaches werden entweder Zugänge wie Lüftungsöffnungen ganz oben an der Seite des Hauses genutzt, vorhandene Innenluken oder es wird von einem zertifizierten Dachdecker von oben ein Loch in das Dach geschnitten, über welches der Dämmstoff dann eingeblasen werden kann. Im Vergleich zu anderen Dämmverfahren im Flachdach ist die Einblasdämmung sehr kostengünstig. Gleichzeitig vermindert sie den Wärmeverlust, der sich über ein ungedämmtes Flachdach ergibt, signifikant.
Fassadendämmung mit Einblasverfahren in Dortmund
Das Thema Fassadendämmung ist so relevant, weil über das Bauteil bis zu zwei Drittel der Wärme eines Hauses verloren gehen, wenn die Außenwände nicht gedämmt sind. Und das ist bei älteren Gebäuden auch in Dortmund sehr häufig der Fall. Ein großer Teil von ihnen ist in zweischaliger Bauweise errichtet. Diese war besonders zwischen 1900 und 1968 sehr beliebt. Zwar wurde die Dortmunder Innenstadt im Zweiten Weltkrieg weitgehend zerstört, doch sind in den angrenzenden Vierteln viele Altbauten erhalten – etwa im Kreuzviertel im Südwesten der Innenstadt, in der Nordstadt nördlich des Dortmunder Hauptbahnhofs, wo sich das größte Gründerzeitviertel von Nordrhein-Westfalen befindet, oder im Kaiserviertel.
Bei der Fassadendämmung mittels Einblasdämmung werden kleine Löcher in der Größe von 2-2,5cm in die Fassade gebohrt, über die der Dämmstoff eingeblasen wird. Vorab wird mittels Endoskopkamera, ob sich die Hohlschicht zwischen den Mauerschalen für das Dämmverfahren eignet, ob es beispielsweise frei von Schutt ist. In der Regel ist für die Arbeiten kein Gerüst nötig und sie sind innerhalb nur eines Tages durchführbar. Nach Abschluss der Arbeiten werden die Löcher in der Fassade fachgerecht wieder verschlossen.
Gerade für historische Bauten mit schmuckhaften Fassaden ist die Dämmmethode in Dortmund so beliebt, weil sie das äußere Erscheinungsbild eines Hauses nicht beeinträchtigt. Sofern ein zweischaliges Mauerwerk existiert, eignet sich die Einblasdämmung sowohl für Klinkerfassaden als auch für verputzte Fassaden. Wichtig ist nur, dass die Hohlschicht mindestens 4cm beträgt, was in der Regel der Fall ist. Um herauszufinden, ob Dein Haus über ein zweischaliges Mauerwerk verfügt, kannst Du die Dicke der Außenwände im Bereich der Fenster messen: Beträgt die Mauerdicke zwischen 30 und 36cm oder zwischen 43 und 48cm, verfügt Dein Haus über zwei Mauern.
Eine Kerndämmung mittels Einblasdämmung, wie die Fassadendämmung im zweischaligen Mauerwerk auch genannt wird, kann auch mit einer Außendämmung kombiniert werden. Falls eine Außendämmung durchgeführt werden soll, muss vorab unbedingt eine Kerndämmung erfolgen, da sonst die Gefahr einer Hinterlüftung besteht.
Keller dämmen mit Einblasdämmung in Dortmund
Auch für Keller ist die Einblasdämmung eine beliebte Methode. Zahlreiche Altbauten in Dortmund besitzen zwischen dem Keller und dem Erdgeschoss gar keine Dämmung. Die Kälte aus dem Keller dringt dadurch in das Erdgeschoss vor, was sehr oft kalte Füße und natürlich den Bedarf an stärkerem Heizen zur Folge hat.
Eine Einblasdämmung im Bereich des Kellers ist in zwei Varianten möglich: als Fußbodendämmung oder als Kellerdeckendämmung. Bei der ersten Variante wird der Boden zwischen dem Erdgeschoss und der Decke des Kellers gedämmt, was sich für Holzdeckenbauten mit Hohlräumen eignet. Eine Dämmung der Kellerdecke wiederum erfolgt in mit dem sogenannten Spray-on-Verfahren, welches sich etwa auch für Kriechkeller gut eignet. Dabei wird der Dämmstoff an die Unterseite der Kellerdecke gesprüht. Ein großer Vorteil dieser Methode ist, dass aufwändiges Verdübeln oder Verkleben von Dämmplatten wegfallen. Der Schaum kann gezielt in Fugen und Ecken gesprüht werden und garantiert eine wärmebrückenfreie Dämmung. Die Kosten für eine Kellerdeckendämmung mittels Einblasdämmung bzw. Spray-on-Verfahren sind im Vergleich zu anderen Dämmverfahren sehr gering.
Welcher Dämmstoff ist der beste für eine Einblasdämmung?
Die Frage, welcher Dämmstoff der beste für eine Einblasdämmung ist, ist nicht eindeutig zu beantworten. Denn es gibt bei jedem Projekt verschiedene Faktoren, die für den ein oder eben anderen Dämmstoff sprechen. Etwa stellt sich die Frage, ob die Dämmung besondere Eigenschaften wie Schallschutz oder Brandschutz haben soll. Oder, ob sie mit Feuchtigkeit umgehen können muss.
Ein paar Anhaltspunkte, die Du bei der Wahl des Dämmstoffes berücksichtigen kannst, wollen wir Dir im Überblick kurz erläutern.
Für die Dämmung von Dach und Dachboden kommen gerne Mineraldämmstoffe zum Einsatz. Hierzu zählen Steinwolle und Glaswolle. Beide Dämmstoffe können sehr gut mit Feuchtigkeit umgehen, weshalb sie sich auch zur Dämmung der Fassade eignen. Diese ist in Dortmund schließlich häufig Regen ausgesetzt. Stein- und Glaswolle weisen außerdem einen sehr guten Brandschutz auf und sind mit Brandschutzklasse A1 klassifiziert.
Als Dämmstoff für Fassaden eignet sich in Dortmund auch EPS, also expandiertes Polystrol, sehr gut. Im Bereich des Daches wiederum ist neben Mineralstoffen auch Zellulose beliebt. Der ökologische Dämmstoff, der sich für die Fassade nicht so gut eignet, besteht aus recyceltem Altpapier und wendet aufgrund seiner hohen Rohdichte Lärm gut ab.
Als Dämmstoff im Keller kommt bei der Fußbodendämmung Steinwolle oft zum Einsatz und bei der Kellerdeckendämmung PUR-Spritzschaum. Dieser ist ein wasserabweisendes Hartschaummaterial und verfügt über eine geringe Wärmeleitfähigkeit.
Expandiertes Polystrol ist für seine exzellenten Dämmwerte bekannt, bedarf aber eines hohen Energieverbrauchs in der Herstellung. Insgesamt sollte die Klimabilanz eines Dämmstoffes aber ganzheitlich gesehen werden und nicht auf den Herstellungsprozess reduziert werden. Denn selbst wenn ein Dämmmaterial in der Herstellung sehr einfach und wenig energieaufwendig ist, es aber schlechtere Dämmwerte erzielt, wodurch erst wieder stärkeres Heizen erforderlich ist, wiegt die umweltfreundlichere Produktion den höheren Energieverbrauch im Alltag nicht auf. In puncto Nachhaltigkeit bzw. Umweltfreundlichkeit solltest Du daher stets einen Zeitraum mehrerer Jahre oder Jahrzehnte im Blick haben und nicht reine Energiebilanz des Herstellungsprozesses.
Zu bedenken ist des Weiteren folgender Zusammenhang: Je besser ein Material dämmt, desto dünner darf die Schicht an Dämmung sein. Je schlechter er dämmt, desto dicker muss sie sein. Wenn also der Platz etwa aufgrund enger Hohlräume beschränkt ist, empfiehlt es sich, auf einen Dämmstoff mit besonders guten Dämmwerten zu setzen. Außerdem kann ein besonders fließfähiger Dämmstoff sinnvoll sein, da sich dieser in den engen Hohlräumen von alleine gut verteilt. Im Falle einer Kerndämmung mittels Einblasdämmung sind dann auch weniger Löcher in der Fassade nötig, die gebohrt werden müssen.
Ratsam ist es nicht zuletzt, sich vor der Auswahl des Dämmstoffes über die die gesetzlichen Vorgaben und Bedingungen zu Förderungen zu informieren. Lass Dich am besten von einem Fachbetrieb beraten, welcher Dämmstoff für Dein konkretes Projekt der beste ist, der gleichzeitig eine optimale Förderung möglich macht.
Welche sind die Vor- und Nachteile einer Einblasdämmung in Dortmund?
Das Verfahren der Einblasdämmung ist so beliebt, weil es das beste Preis-Leistungs-Verhältnis besitzt und in der Durchführung außerordentlich unkompliziert ist. Während Dämmplatten oder -matten stets passgenau zugeschnitten werden müssen, um Wärmebrücken zu vermeiden, und im Zuge der Dämmarbeiten in der Regel viel Dreck anfällt sowie Verschnittmaterial übrig bleibt, erfolgt eine Einblasdämmung schnell, unkompliziert und ohne Materialüberschuss. Die Dämmung einer Fassade beispielsweise nimmt in der Regel nur einen einzigen Tag in Anspruch, bewirkt aber eine Energieersparnis von etwa zwei Drittel. Denn über ungedämmte Wände geht enorm viel Wärme verloren. Mit unserem Rechner kannst Du das Einsparpotenzial für Dein Haus sehr einfach und kostenlos ermitteln!
Eine professionell durchgeführte Hausdämmung verbessert außerdem das Raumklima merklich – nicht nur im Winter. Denn an heißen Sommertagen hilft eine Dämmung, eine Überhitzung der Räume zu verhindern.
Was die Einblasdämmung gerade an der Fassade ebenfalls sehr beliebt macht, ist der Umstand, dass sie Räume weder verkleinert, wie das bei einer Innendämmung der Fall wäre, noch das äußere Erscheinungsbild eines Hauses verändert, was speziell bei schmuckhaften Fassaden ein großer Vorteil ist. Außerdem verkleinert eine Außendämmung die Fensterlaibung; eine Einblasdämmung nicht. Für die zahlreichen Altbauten in Dortmund, die vielfach in zweischaliger Bauweise errichtet sind und deren Fassaden zum Charme ganzer Straßenzüge beitragen, ist eine Kerndämmung mittels Einblasdämmung die perfekte Lösung, um die Energieeffizienz zu steigern und den Wohnkomfort zu erhöhen.
Zu einer Verkleinerung des Wohnraumes kommt es bei einer Einblasdämmung lediglich im Zuge einer Zwischensparrendämmung im Dach, weil ja ein Aufdoppeln der Sparren nötig ist, und im Keller bei einer Kellerdeckendämmung mittels Spray-on-Verfahren. Beim Anbringen von Dämmplatten ergäbe sich hier aber der gleiche Effekt.
Was als Nachteil der Einblasdämmmethode angesehen werden kann, ist, dass sie als Kerndämmung nur bei zweischaligem Mauerwerk möglich ist. Da aber ein großer Teil der zwischen 1900 und 1968 im Norden Deutschlands errichteten Häuser mit zwei Mauerschalen gebaut wurde, sind Einblasdämmungen an der Fassade sehr häufig möglich – gerade auch in Dortmund.
Im Vergleich zu anderen Dämmverfahren besitzt die Einblasdämmung jedenfalls mehr Vorteile als Nachteile. Sie ist vielseitig einsetzbar, schnell durchführbar und besitzt ein unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis. Der Wohnkomfort steigt, die Heizkosten sinken, die Immobilie wird für potenzielle Mieter oder Käufer attraktiver. Bei WirDaemmenDeinHaus.com beraten wir Dich gerne jederzeit in all Deinen Fragen rund um das Thema Dämmung in Dortmund.
Gibt es steuerliche Entlastungen und Förderungen für Einblasdämmungen in Dortmund?
Zumindest bis Dezember 2029 sind für Einblasdämmungen in Dortmund steuerliche Entlastungen und Förderungen vorgesehen. Die Bundesförderung für effiziente Gebäude ermöglicht einen Investitionszuschuss von bis zu 20%. Abhängig ist die Förderhöhe davon, ob mit de Wärmedämmeigenschaften der gesamten Baukonstruktion die Mindestanforderungen an Wärmedurchgangskoeffizienten eingehalten werden. Bei Kerndämmungen wiederum ist ausschlaggebend, welches Dämmmaterial benutzt wird.
Bei WirDaemmenDeinHaus.com gelingt es uns für unsere Kunden im Raum Dortmund in nahezu allen Fällen, die Anforderungen für eine Förderung in der Höhe von 20% zu erreichen.
Wie viel kostet eine Einblasdämmung in Dortmund?
Das Verfahren der Einblasdämmung besizt das beste Preis-Leistungs-Verhältnis unter allen Dämmmethoden. In der untenstehenden Tabelle, die ständig aktualisiert wird, findest Du die aktuellen Preise für eine Einblasdämmung in Dortmund. Schlussendlich sind aber immer die individuellen Gegebenheiten und Rahmenbedingungen bei einem Dämmprojekt sowie die Wahl des Dämmstoffes entscheidend für den Preis.
Kann eine Einblasdämmung Schimmel vorbeugen?
Gerade im Altbau ist Schimmel ein häufiger Gast. Er entsteht bei einem bestimmten Verhältnis von Temperatur und Feuchtigkeit. Da ältere Gebäude sehr oft keine gedämmten Wände aufweisen, kühlen diese im Winter stark ab. Herrscht dann in den Räumen eine hohe Luftfeuchtigkeit, kondensiert Wasser an den kalten Innenwänden und der Nährboden für den Pilz ist gegeben. Regelmäßiges Lüften ist eine häufig empfohlene Maßnahme gegen die Entstehung von Schimmel, doch ist sie oftmals nicht so leicht umsetzbar oder nicht ausreichend.
Eine Einblasdämmung kann jedenfalls eine höchst effektive Maßnahme gegen Schimmel sein. Bleiben die Temperaturen an den Wänden höher, kommt es nicht zur Kondensation und damit nicht zu einem feuchten Milieu, welches Schimmelbildung begünstigt. Gleiches gilt für andere Bauteile wie Keller oder Dach: Auch dort kann ein ungünstiges Verhältnis aus Luftfeuchtigkeit und Temperatur die Entstehung von Schimmel verursachen.
Bedenke auch, dass Schimmel nicht nur optisch störend ist, sondern auch gesundheitlich bedenklich sein kann. Außerdem greift Schimmelbefall die Bausubstanz an und mindert den Wert einer Immobilie. Wie und ob eine Einblasdämmung der Entstehung von Schimmel in Deinem Zuhause entgegenwirken kann, können wir gerne mit Dir gemeinsam herausfinden.
Fazit: Heizkosten sparen und Wohnkomfort steigern durch Einblasdämmung
Die seit den 1970er Jahren in Deutschland weit verbreitete Methode der Einblasdämmung ist eine effektive Maßnahme, um Heizkosten zu sparen, den Wohnkomfort zu erhöhen und gleichzeitig einen Beitrag zum Klimaschutz zu leiten. Denn weniger Heizen bedeutet weniger CO2-Emissionen. In Dortmund, wo es viele Altbauten gibt, die mangelhaft oder gar nicht gedämmt sind, kann eine Einblasdämmung eine hervorragende Lösung sein. Besonders Häuser, die über ein zweischaliges Mauerwerk verfügen, können ihren Energieverbrauch durch eine Kerndämmung mittels Einblasdämmung signifikant herabsetzen.
Wir empfehlen Dir, Dich beim Thema Einblasdämmung an einen erfahrenen Fachbetrieb zu wenden. So steigen auch die Chancen, die maximale Höhe an Förderung zu erhalten. Wenn Du Fragen zum Thema Einblasdämmung in Dortmund hast, freuen wir uns über Deine Kontaktaufnahme.