Einblasdämmung in Potsdam – so funktioniert die Dämmmethode
Die Methode der Einblasdämmung kam in den 1970er Jahren aus den USA nach Deutschland und ist seitdem sehr verbreitet. Es handelt sich dabei um eine Hohlraumdämmung, bei der Dämmstoff in loser Form in Hohlräume eingeblasen wird. Das kann im Dach, im Dachboden, im Keller oder auch in der Fassade bei zweischaligem Mauerwerk geschehen. Das Dämmmaterial wird zunächst in einer speziellen Einblasmaschine mit Luft vermischt und dann über Schläuche in das zu dämmende Bauteil eingeblasen. Mit dem Verfahren entfallen das Schleppen schwerer Dämmplatten oder -matten, das aufwändige Zuschneiden und anbringen und auch das Entsorgen des Verschnitts.
Aufgrund ihrer unkomplizierten Ausführbarkeit ist die Einblasdämmmethode sehr kostengünstig. Im Vergleich zu anderen Dämmverfahren besitzt sie das beste Preis-Leistungs-Verhältnis.
Wo in Potsdam kommen Einblasdämmungen zum Einsatz?
Eine Einblasdämmung ist im Grunde in jedem Bauteil einsetzbar. Voraussetzung ist das Vorhandensein von Hohlräumen, was in älteren Gebäuden eigentlich immer der Fall ist. Gerade die vielen zweischalig gebauten Häuser in Potsdam, die über eine Hohlschicht zwischen Innenmauer und Außenmauer verfügen, sind der klassische Anwendungsfall für eine Einblasdämmung, die dann auch als Kerndämmung bezeichnet wird.
Aber auch für Keller, Dach und Dachboden sind Einblasdämmungen in Potsdam aufgrund ihrer zahlreichen Vorteile sehr oft die bevorzugte Lösung.
Wir sind in Berlin zu Hause und verfügen über fundiertes lokales Wissen. Gerne stehen wir Dir als kompetenter Ansprechpartner zur Verfügung und erklären Dir im folgenden schon mal Näheres zu den einzelnen Anwendungsgebieten für eine Einblasdämmung.
Einblasdämmung für Dach und Dachboden in Potsdam
Sowohl für Spitzdächer als auch für Flachdächer und Dachböden ist das Einblasverfahren in unterschiedlichen Anwendungen in Potsdam geeignet. Das Thema Dachdämmung ist sowohl im Innenbereich der Stadt oder auch Potsdam West sehr relevant, wo sich besonders viele Mehrfamilienhäuser befinden, als auch in den Gegenden mit vielen Einfamilienhäusern wie Potsdam Nord oder Teilen von Potsdam Süd. Schließlich geht über ein ungedämmtes Dach bis zu ein Drittel der gesamten Wärme eines Hauses verloren.
Dachbodendämmung mit verschiedenen Möglichkeiten der Begehbarkeit in Potsdam
Für die Dämmung des Dachbodens, der auch als oberste Geschossdecke bezeichnet wird, gibt es mit dem Einblasverfahren drei Varianten: die begehbare, die nicht-begehbare und die teilweise begehbare. Möchtest Du den Dachboden in der Zukunft als Stellfläche, Hobby- oder Arbeitsraum nutzen, ist die begehbare Lösung die passende. Dabei wird zuerst eine begehbare Ebene – meistens aus OSB-Platten – über dem Boden eingezogen. Der Dämmstoff wird dann zwischen diese und den eigentlichen Boden eingeblasen. Die nicht-begehbare Variante ist die am schnellsten und kostengünstigsten durchführbare. Der Dämmstoff wird dabei einfach offen auf dem Boden aufgeblasen. Bei der teil-begehbaren Lösung werden die beiden anderen Varianten kombiniert. Dir steht dann zumindest ein wenig Stellfläche zur Verfügung.
Zwischensparrendämmung für Schrägdächer in Kassel
Für die Zwischensparrendämmung im Spitzdach kann eine Einblasdämmung eine ideale Lösung sein. Meist dann, wenn das Dachgeschoss ausgebaut wird und neuer Wohnraum entsteht. In der Regel werden erst die Sparren aufgedoppelt, damit genug Raum zum Einblasen des Dämmmaterials entsteht. Fachleute blasen diesen dann in den Hohlraum zwischen den Dachziegeln und dem Innenausbau ein. Wichtig ist dabei, dass eine Hinterlüftungsebene zwischen der Dämmung und den Dachziegeln besteht. Sie kann durch eine diffusionsoffene Unterspannbahn gewährleistet werden oder mittels einer Konstruktion aus Holzweichfaserplatten. Den Dämmstoff direkt gegen die Ziegel oder eine diffusionsoffene Unterspannbahn einzublasen, ist nicht möglich.
Flachdachdämmung mittels Einblasverfahren in Potsdam
Viele Flachdächer in Potsdam sind als so genannte Kaltdächer errichtet und verfügen über gar keine oder nur über eine geringfügige Dämmung. Für eine Einblasdämmung kommt ein Kaltdach, das aus zwei Schalen besteht, dann in Frage, wenn der Hohlraum zwischen den beiden Schalen mindestens 25cm beträgt. Zugang zum Dach erhalten die Fachleute entweder über vorhandene Innenluken, mit denen viele Potsdamer Flachdächer ausgestattet sind, oder über Lüftungsschlitze. Eine weiter Möglichkeit ist, dass ein Dachdecker ein Loch in das Dach schneidet und nach den Dämmarbeiten wieder verschließt. Das nachträgliche Dämmen eines Flachdaches mittels Einblasverfahren ist in jedem Fall eine sehr kostengünstige, rasch umsetzbare und dabei effektive Lösung.
Fassadendämmung in Potsdam mittels Einblasdämmung
Zahlreiche Häuser in Potsdam sind in zweischaliger Bauweise errichtet. Diese war in Deutschland besonders zwischen 1900 und 1968 sehr beliebt. Aufgrund der klimatischen Bedingungen mit dem häufigen Schlagregen wurde durch zwei Mauern vermieden, dass Nässe von der Außenwand bis nach Innen vordringt. Heute wir die Luftschicht zwischen Innen- und Außenmauer genutzt, um sie mit Dämmstoff zu befüllen und damit dem Haus sozusagen einen Mantel zu geben. Durch eine Kerndämmung, wie die Fassadendämmung im zweischaligen Mauerwerk auch genannt wird, kann der Wärmeverlust über das Bauteil um bis zu zwei Drittel reduziert werden.
Für die Durchführung einer Kerndämmung bohren Fachleute kleine Löcher (ca. 2-2,5cm im Durchmesser) in die Fassade und blasen den Dämmstoff dann über Schläuche ein. Nötig ist dafür eine Einblasmaschine. Meist wird das Mauerwerk vorab mittels Endoskopkamera überprüft, um zu sehen, ob es frei von Schutt ist. Eine Kerndämmung ist sowohl bei verputzten Fassaden als auch bei Klinkerfassaden möglich. Die Dauer beträgt in der Regel nur etwa einen Tag und bedarf meistens nicht einmal des Aufbaus eines Gerüstes. Bereits direkt nach dem Abschluss der Dämmarbeiten können die Heizkörper heruntergedreht werden, denn der Effekt ist sofort spürbar.
Eine Kerndämmung kannst Du übrigens mit einer zusätzlichen Außendämmung kombinieren. Die Energieeffizienz Deines Hauses steigt dann noch weiter signifikant. Falls Du auch eine Außendämmung durchführen möchtest, muss aber in jedem Fall zuerst die Kerndämmung erfolgen, da sonst eine Hinterlüftung eintreten kann.
Falls Du nicht weißt, ob Dein Haus zweischalig gebaut ist, kannst Du dies auch selbst überprüfen, indem Du die Dicke der Mauer an den Fenstern abmisst. Beträgt sie zwischen 30 und 36 Zentimeter oder zwischen 43 und 48 Zentimeter, liegt ein zweischaliges Mauerwerk vor.
Kellerdämmung mittels Einblasverfahren in Potsdam
Ein kalter Keller ist die Hauptursache für ein kühles Erdgeschoss. Denn die Kälte dringt permanenten von unten herauf und sorgt für ein Auskühlen der Wohnräume. Das führt zu kalten Füßen und dazu, dass Du wesentlich mehr Heizen musst. Mit dem Verfahren der Einblasdämmung gibt es zwei Möglichkeiten, dem relativ rasch und unkompliziert entgegen zu wirken: die Kellerdeckendämmung und die Fußbodendämmung.
Bei der Dämmung der Kellerdecke kommt das Spray-on-Verfahren zum Einsatz. Dabei wird Dämmstoff von unten gegen die Decke gesprüht. Du sparst Dir damit zeitaufwändiges Zuschneiden und Verdübeln von Dämmplatten oder -matten. Möglich ist die Methode in allen Arten von Kellern – auch in Kriechkellern.
Die Fußbodendämmung auf der anderen Seite eignet sich besonders gut für alte Holzdeckenbauten mit Hohlräumen, die effektiv mit Dämmstoff befüllt werden können.
Welcher Dämmstoff ist am besten für das Einblasverfahren?
Es gibt nicht den einen besten Dämmstoff, denn ausschlaggebend für die Wahl des Dämmstoffes sind immer die individuellen Gegebenheiten sowie auch individuelle Wünsche. So gibt es Dämmstoffe, die einen besonders guten Brandschutz haben, andere, die besonders ökologisch sind oder wieder andere, die besser nicht in Bereichen eingesetzt werden sollten, die nass oder feucht werden können.
Einige allgemein gültige Hinweise zum Thema Dämmstoffwahl geben wir Dir an dieser Stelle dennoch gerne:
Für Dachböden und Dächer bewähren sich die Mineraldämmstoffe Glaswolle und Steinwolle sowie auch Zellulose. Mineralwolle ist auch für die Kerndämmung eine gute Option – ebenso wie EPS, also expandiertes Polystrol. Für die Dämmung des Fußbodens zwischen Erdgeschoss und Keller wird gerne Steinwolle genutzt und zur Dämmung der Kellerdecke PUR-Spritzschaum.
Als ökologischer Dämmstoff ist Zellulose sehr bekannt und auch weit verbreitet. Er wird aus recyceltem Altpapier hergestellt wird und besitzt eine hohe Rohdichte, weshalb er gut gegen Lärm wirkt. Für eine Kerndämmung ist Zellulose nicht zu empfehlen, weil sie nicht besonders gut mit Feuchtigkeit umgehen kann.
Glas- und Steinwolle zeichnen sich durch ausgezeichnete Dämmwerte und einen sehr guten Brandschutz aus. Beide sind mit Brandschutzklasse A1 klassifiziert. Sie sind also nicht brennbar. Während Steinwolle dabei druckfester und kompakter ist, ist für Glaswolle eine gewisse Flexibilität charakteristisch.
Bei PUR-Spritzschaum handelt es sich um ein wasserabweisendes Hartschaummaterial, das über eine geringe Wärmeleitfähigkeit verfügt.
Expandiertes Polystyrol (EPS) überzeugt mit einer sehr guten Dämmwirkung, ist allerdings in der Herstellung sehr energieintensiv. Ein hoher Energieverbrauch während der Produktion ist hinsichtlich der Klimabilanz oftmals jedoch das geringere Übel. Denn Materialien aus nachwachsenden Rohstoffen erzielen in der Praxis nicht selten eine schlechtere Dämmleistung. Die Vermeidung von Kohlenstoffdioxid beim Herstellungsprozess ist dann im Vergleich zur vermehrten CO2-Freisetzung aufgrund erhöhten Heizbedarfs über lange Zeiträume eher zu vernachlässigen. In Hinblick auf die Nachhaltigkeit macht es daher Sinn, die Einsparung von Heizenergie über Jahrzehnte in den Fokus zu rücken, und nicht Statistiken über die Herstellung der Einblasdämmstoffe überzubewerten.
Zu bedenken ist bei der Wahl des passenden Dämmstoffes außerdem, dass besonders enge Hohlräume eines Stoffes bedürfen, der eine besonders hohe Dämmleistung besitzt. Denn je besser ein Material dämmt, desto dünner darf die Dämmschicht sein. Zudem sollte bei besonders engen Hohlräumen darauf geachtet werden, dass der Stoff besonders fließfähig ist, damit er sich in den Hohlräumen optimal verteilt.
Nicht zuletzt sollten bei der Wahl des Einblasdämmstoffs die gesetzlichen Vorgaben und Anforderungen für Förderungen berücksichtigt werden. Gerne helfen wir Dir bei WirDaemmenDeinHaus.com hinsichtlich der Wahl des Dämmstoffs und beraten Dich zu Deinem konkreten Projekt.
Vor- und Nachteile einer Einblasdämmung in Potsdam
Die Einblasdämmmethode kam in den 1970er Jahren aus den USA nach Deutschland und ist sehr beliebt. Speziell seit das Bewusstsein für Energieeffizienz und Klimaschutz steigen und ebenso die Energiekosten, suchen viele Menschen nach einer schnellen und möglichst günstigen Lösung, um die Energieeffizienz ihres Zuhauses zu erhöhen und damit Geld zu sparen.
Das Einblasdämmverfahren weist das beste Preis-Leistungs-Verhältnis unter allen Dämmverfahren aus. Alleine bei der Kerndämmung minimiert sich der Wärmeverlust über das Bauteil um etwa zwei Drittel. Nicht umsonst sind von den rund 6,5 Millionen zweischalig gebauten Häusern in Deutschland bereits etwa drei Millionen kerngedämmt. Mit unserem Rechner kannst Du das Einsparpotenzial durch eine Dämmung Deines Hauses berechnen.
Für Fassaden ist die Einblasdämmung nicht nur deshalb die oft beste Lösung, weil sie rasch und unkompliziert durchführbar ist. Sie beeinträchtigt auch das äußere Erscheinungsbild eines Hauses nicht und bedarf keiner baulichen Veränderungen. Dieser spielt bei schmuckvollen Fassaden oder historischen Gebäuden oftmals eine sehr große Rolle. Außerdem verkleinert eine Kerndämmung weder den Wohnraum noch etwa die Fensterlaibung, wie das bei einer Außendämmung in der Regel der Fall ist. Lediglich bei der Zwischensparrendämmung im Dach verursacht das Aufdoppeln der Sparren eine geringe Reduzierung der Raumhöhe, ebenso wie die Kellerdeckendämmung mittels Spray-on-Verfahren. Und bei der begehbaren Dachbodendämmung minimiert sich die Raumhöhe durch das Einziehen der begehbaren Ebene ein wenig.
Da mit dem Einblasdämmverfahren auch die kleinsten Spalten und Fugen im Bauteil erreicht werden können, sind Wärmebrücken sehr gut vermeidbar.
Bei einer Einblasdämmung entfallen das zeitintensive Zuschneiden und Herumtragen des Dämmmaterials sowie das kostenpflichtige Entsorgen des Verschnitts. Zudem bietet sie neben dem Schutz vor Kälte im Winter auch Schutz vor Überhitzung der Räume an brütend heißen Sommertagen, die auch in Potsdam zunehmen.
Der aus unserer Sicht einzige größere Nachteil des Verfahrens ist, dass es in der Fassade nur bei zweischaligem Mauerwerk angewendet werden kann.
Insgesamt ist die Liste an Vorteilen wesentlich länger als die Liste an Nachteilen. Wichtig ist, dass eine Einblasdämmung von erfahrenen Fachleuten durchgeführt wird. Denn sie verfügen über das nötige Know-how wie auch über die nötige Ausstattung.
Gibt es steuerliche Entlastungen und Förderungen für eine Einblasdämmung in Potsdam?
Für eine Einblsdämmung kannst Du allenfalls bis Dezember 2029 mit steuerlichen Entlastungen und Förderungen rechnen. Mit der Bundesförderung für effiziente Gebäude ist ein Investitionszuschuss von bis zu 20% möglich. Die tatsächliche Höhe der Förderung hängt davon ab, ob Du den bauteilspezifischen Mindestdämmwert erreichst. Bei einer Kerndämmung im zweischaligen Mauerwerk wiederum ist ausschlaggebend, welcher Dämmstoff verwendet wird, da ja der Platz in der Hohlschicht begrenzt ist.
Es gelingt uns für unsere Kunden im Raum Potsdam nahezu immer, die Anforderungen für eine maximal Förderung zu erreichen.
Wie viel kostet eine Einblasdämmung in Potsdam?
Die Methode der Einblasdämmung ist an sich das mit Abstand kostengünstigste unter allen Dämmverfahren.
In der folgenden Tabelle, die wir stets aktualisieren, haben wir die derzeitigen Preise zusammengestellt. Sie geben Dir eine Orientierung. Letztlich entscheiden natürlich immer die individuellen Gegebenheiten und Vorausseztungen sowie die Wahl des Dämmmaterials über die finalen Kosten.
Kann eine Einblasdämmung Schimmel vorbeugen?
Schimmel entsteht bei einem bestimmten Verhältnis aus Feuchtigkeit, Wärme und anschließender Kondensation auf einem kalten Untergrund. Gerade Bewohner von Altbau haben sehr oft mit dem Pilz zu kämpfen. Grund dafür ist mitunter oder sehr oft mangelhafte Dämmung. Denn wenn im Winter die Wände stark abkühlen und in den Räumen eine hohe Luftfeuchtigkeit herrscht, kommt es leicht zur Kondensation von Feuchtigkeit an den Wänden und es entsteht ein Milieu, welches das Entstehen von Schimmelpilz begünstigt.
Der Pilz sieht dabei nicht nur hässlich aus, sondern schädigt die Bausubstanz sowie Deine Gesundheit. Mit einer professionell durchgeführten Einblasdämmung gelingt es, die Temperaturen in bzw. an den Bauteilen – seien es die Wände oder das Dach – zu erhöhen, damit die Kondensation zu stoppen und so das Entstehen eines Nährbodens für Schimmel.
Fazit: Gesparte Heizkosten und gestiegener Wohnkomfort durch Einblasdämmung
Rasch und unkompliziert durchführbar, kostengünstig und mit einem positiven Beitrag für die Umwelt – so präsentiert sich das Verfahren der Einblasdämmung. Für viele Anwendungen ist es die erste Wahl – so etwa für die Dämmung der Fassade im zweischaligen Mauerwerk. Aber auch für Dachboden, Dach und Keller ist die Methode aufgrund ihrer vielseitigen Einsetzbarkeit sehr oft die perfekte Lösung.
Entscheidend ist, dass eine Einblasdämmung von erfahrenen Fachleuten durchgeführt wird. Dann wirst Du alle Vorteile des Dämmverfahrens ausschöpfen können.
Wende Dich mit Deinem Vorhaben gerne jederzeit an uns bei WirDaemmenDeinHaus.com. Von der Beratung und Planung bis zur Umsetzung stehen wir als Partner zur Verfügung.