Einblasdämmung in Braunschweig – Wie funktioniert das Dämmverfahren?
Beim Dämmverfahren mittels Einblasmethode wird der Dämmstoff in Form von Flocken oder Granulat in vorhandene Hohlräume eingeblasen. Beliebte Anwendungsfälle sind sowohl das Dach inklusive Dachboden, der Keller und auch die Fassade, wenn ein zweischaliges Mauerwerk vorhanden ist. Da eine Einblasdämmung im Vergleich zu anderen Dämmmethoden sehr unkompliziert und schnell durchführbar ist, eignet sie sich hervorragend dazu, um ältere Gebäude energetisch aufzurüsten. In Braunschweig existieren zahlreiche Häuser, die unzureichend oder gar nicht gedämmt sind. Da im Zuge des Zweiten Weltkrieges etwa 90 Prozent der Innenstadt und rund 40 Prozent der gesamten Stadt Braunschweig zerstört wurden, stammt ein großer Teil aller Gebäude aus der Nachkriegszeit, wo die Themen Dämmung und Energieeffizienz noch bei Weitem nicht den Stellenwert besaßen, den sie heute haben.
Da bei einer Einblasdämmung das aufwändige Zuschneiden von Dämmplatten oder -matten wegfällt, das Schleppen des Materials sowie das kostenpflichtige Entsorgen von Verschnitt können Zeit und Geld gespart werden.
Wo in Braunschweig kommen Einblasdämmungen in Frage?
Das Verfahren der Einblasdämmung ist sehr vielseitig einsetzbar und findet daher auch in Braunschweig zahlreiche Einsatzgebiete. Besonders die Dämmung der Fassade mittels Einblasverfahren wird in Braunschweig gerne durchgeführt, da die Stadt über sehr viele Gebäude aus zweischaligem Mauerwerk besteht. Diese Bauweise war zwischen 1900 und 1968 im vor allem im Norden Deutschlands besonders beliebt. Die Idee: Zwei Mauern verhindern, dass durch den häufigen Schlagregen verursachte Nässe der Außenmauer bis zu den Zimmerwänden durchdringt.
Wenn Du Dich fragst, ob sich eine Einblasdämmung für Dein Dämmvorhaben eignet, stehen wir Dir gerne mit unserem Wissen und unserer Erfahrung zur Verfügung. Bei WirDaemmenDeinHaus.com verfügen wir über lokales Fachwissen für jede Form der Einblasdämmung in Braunschweig und unterstützen Dich gerne bei Deinem Projekt von der Beratung bis zur Durchführung.
Dach- und Dachbodendämmung mit Einblasverfahren in Braunschweig
Ob Spitzdach, Flachdach oder Dachboden – Einblasdämmungen sind in Braunschweig für das Bauteil Dach sehr oft die erste Wahl. Ein ungedämmtes Dach verursacht einen Wärmeverlust von etwa einem Drittel, was nicht nur die Heizkosten in die Höhe treibt sondern auch die CO2-Emissionen. In Braunschweig ist das Thema Dachdämmung daher sowohl in Vierteln wie dem östlichen Ringgebiet oder der Innenstadt mit vielen Mehrfamilienhäusern äußerst relevant, als auch in Einfamilienhäusern, wie sie vermehrt in Lehndorf oder der Südstadt zu finden sind.
Dachbodendämmung mit verschiedenen Möglichkeiten der Begehbarkeit
Wer seinen Dachboden dämmen lassen möchte, sollte im ersten Schritt überlegen, wie er ihn in der Zukunft nutzen möchte. Mit dem Verfahren der Einblasdämmung gibt es drei Varianten der Dachbodendämmung, die gleichzeitig die Nutzbarkeit ausdrückt: die begehbare, die nicht-begehbare und die teilweise begehbare.
Bei der nicht-begehbaren Variante wird der Dämmstoff einfach offen auf dem Boden aufgeblasen. Hierbei handelt es sich um die schnellste und kostengünstigste Variante der Dachbodendämmung. Für die begehbare Lösung wird erst eine begehbare Ebene eingezogen – meist mittels OSB-Platten. Der Dämmstoff wird dann zwischen diese Ebene und den Boden eingeblasen. Diese Lösung eignet sich hervorragend, wenn Du den Dachboden als Stauraum nutzen möchtest. Die teilweise begehbare Lösung der Dachbodendämmung mittels Einblasdämmung kombiniert die beiden anderen. Es entsteht ein wenig Stellfläche, während ein Teil des Dachbodens unnutzbar bleibt.
Zwischensparrendämmung für Braunschweiger Spitzdächer
Spitzdächer in Braunschweig lassen sich hervorragend mit einer Zwischensparrendämmung mittels Einblasverfahren dämmen. Meist kommt diese Lösung dann zum Einsatz, wenn das Dachgeschoss ausgebaut wird. In der Regel werden dabei die Sparren aufgedoppelt, damit genug Platz für den Dämmstoff besteht. Dieser wird dann in die Hohlräume zwischen den Dachziegeln und dem Innenausbau eingeblasen. Wichtig ist hier die Existenz einer Hinterlüftungsebene zwischen der Dämmung und den Dachziegeln. Sie kann durch eine diffusionsoffenen Unterspannbahn erfolgen oder mittels einer Konstruktion aus Holzweichfaserplatten. Man kann den Dämmstoff jedenfalls nicht direkt gegen die Ziegel oder eine diffusionsgeschlossene Unterspannbahn einblasen.
Flachdächer dämmen mit Einblasverfahren in Braunschweig
Vor allem für die nachträgliche Dämmung eines Flachdaches eignet sich das Einblasverfahren ganz ausgezeichnet. Viele Flachdächer in Braunschweig sind als so genannte Kaltdächer konstruiert und besitzen eine mangelhafte oder gar keine Dämmung. Ein Kaltdach ist ein Dach, das aus zwei Schalen besteht. Sofern der Hohlraum zwischen diesen mindestens 25cm beträgt, ist eine Einblasdämmung möglich. Die Fachleute blasen den Dämmstoff entweder über vorhandene Innenluken ein oder über Lüftungsschlitze, wie sie in Braunschweiger Flachdächern ebenfalls oft zu finden sind. Alternativ kann ein Dachdecker das Dach an einer Stelle öffnen und nach den Arbeiten wieder verschließen. Eine Flachdachdämmung mittels Einblasverfahren ist in jedem Fall eine sehr effiziente und kostengünstige Lösung.
Fassadendämmung mittels Einblasdämmung in Braunschweig
Ein höchst beliebter Anwendungsfall des Einblasdämmverfahrens ist die Fassadendämmung – auch als Kerndämmung oder Hohlschichtdämmung bezeichnet. Sie ist möglich, wenn ein Gebäude aus zwei Mauerschalen besteht. Da diese Bauweise im Norden Deutschlands besonders zwischen 1900 und 1968 sehr verbreitet war, befinden sich auch in Braunschweig zahlreiche Häuser, die so konstruiert sind. Fast die Hälfte der gesamten Stadt wurde schließlich nach dem zweiten Weltkrieg erbaut. Dazu kommen Gegenden mit einem hohen Bestand an Gebäuden aus der Gründerzeit und der Vorkriegszeit. So etwa rund um die Altstadt im Östliches Ringgebiet oder am Braunschweiger Ring oder in alten Ortskernen abseits der Braunschweiger Innenstadt wie Volkmarode.
Für historische Bauten spielt die Einblasdämmung eine ganz besondere Rolle, denn sie ist oftmals die einzig mögliche Art der Dämmung, weil sie das äußere Erscheinungsbild eines Gebäudes nicht beeinträchtigt. Bei einer Kerndämmung werden schließlich lediglich einige Löcher (2-2,5cm) in die Außenmauer des Hauses gebohrt, über die der Dämmstoff dann über Schläuche eingeblasen wird. In der Regel prüfen die Fachleute das Mauerwerk vorab mittels Endoskopkamera, ob es frei von Schutt ist. Der Hohlraum muss mindestens 4cm betragen, was aber in der Regel der Falls ist. Die Löcher an der Fassade werden nach den Arbeiten natürlich wieder originalgetreu verschlossen. Sofern ein zweischaliges Mauerwerk besteht, eignet sich die Kerndämmung sowohl für Klinkerfassaden als auch für verputze Fassaden.
Eine Kerndämmung ist ausgesprochen unkompliziert, da das Schleppen schweren Dämmmaterials wegfällt, das Zuschneiden des Materials und auch das kostenpflichtige Entsorgen des Verschnitts. Außerdem ist meist nicht mal ein Gerüst an der Fassade nötig. All dies spart Zeit und Geld.
Die Einblasdämmung der Fassade ist darüber hinaus auch mit einer Außendämmung kombinierbar, was die Energieeffizienz natürlich nochmal steigern würde. Wichtig ist dann nur, dass eine Kerndämmung als erstes erfolgt, da es sonst zu einer Hinterlüftung kommen kann.
Falls Du gar nicht weißt, ob Dein Haus über ein zweischaliges Mauerwerk verfügt und für eine Kerndämmung in Frage kommt, kannst Du die Außenwände im Bereich der Fenster abmessen, um es herauszufinden: Liegt die Mauerdicke zwischen 30 und 36 Zentimetern oder zwischen 43 und 48 Zentimetern, ist das Haus sehr sicher zweischalig gebaut.
Kellerdämmung mit Einblasdämmverfahren in Braunschweig
Dass auch ein ungedämmter Keller erhebliche Auswirkungen auf die Energieeffizienz eines gesamten Hauses haben kann, möchte man im ersten Moment gar nicht meinen. Wenn wir von Kellerdämmung sprechen, meinen wir die Dämmung des Bereiches zwischen Erdgeschoss und Keller – letztlich also den Fußboden bzw. die Keller. Und genau dafür gibt es für das Einblasverfahren zwei Anwendungsmöglichkeiten.
Bei der Kellerdeckendämmung wird der Dämmstoff mittels Spray-on-Verfahren von unten gegen die Kellerdecke gesprüht. Dieses Verfahren ist in nahezu allen Kellerarten möglich, auch in Kriechkellern mit einer sehr niedrigen Deckenhöhe. Sehr unkompliziert ist diese Lösung, weil aufwändiges Zuschneiden und Verkleben oder Verdübeln von Dämmplatten bzw. -matten wegfallen. Die Fußbodendämmung hingegen, also die Dämmung des Bodens des Erdgeschosses, eignet sich für alte Holzdeckenbauten mit Hohlräumen. Diese können mittels Einblasverfahren lücken- und fugenlos mit Dämmmaterial befüllt werden.
Wer seinen Keller dämmen lässt, erhöht den Wohnkomfort merkbar und wird es schaffen, die Heizkosten zu senken. Denn wenn von unten weniger Kälte aufsteigt, muss im Erdgeschoss weniger geheizt werden. Und kalte Füße gehören der Vergangenheit an.
Welcher ist der beste Einblasdämmstoff?
Es gibt nicht den einen besten Dämmstoff für das Verfahren der Einblasdämmung. Je nachdem, in welchem Bauteil das Verfahren zum Einsatz kommt, welche individuellen Rahmenbedingungen vorherrschen und ob spezielle Eigenschaften erwünscht sind, ist ein anderer Dämmstoff der am besten passende. Natürlich gibt es aber ein paar Anhaltspunkte und grundsätzliche Anwendungsfälle, die wir Dir an dieser Stelle gerne mitgeben.
Für den Dachboden und das Dach kommen bevorzugt Glaswolle und Steinwolle zum Einsatz. Und auch Zellulose ist hier oft die erste Wahl. Glaswolle und Steinwolle, die auch als Mineraldämmstoffe bezeichnet werden, sind auch für die Dämmung der Fassade äußerst beliebt, weil sie gut mit Feuchtigkeit umgehen können. Eine weitere Option in diesem Bereich wäre auch EPS, also expandiertes Polystrol. Als Dämmstoff zur Fußbodendämmung im Kellerbereich hat sich Steinwolle sehr bewährt und für die Dämmung der Kellerdecke PUR-Spritzschaum.
Der ökologische Dämmstoff Zellulose wird aus recyceltem Altpapier hergestellt. Aufgrund seiner hohen Rohdichte kann er Lärm ziemlich gut abschirmen und ist daher für Schallschutz beliebt. Zellulose kann allerdings nicht sehr gut mit Feuchtigkeit umgehen und eignet sich daher weniger zur Dämmung von Bereichen, die nass werden können. Dazu zählt zum Beispiel die Fassade.
Bei Mineralwolle wird eine sehr gute Dämmwirkung durch effektiven Brandschutz ergänzt. Sowohl Glaswolle als auch Steinwolle sind mit Brandschutzklasse A1 klassifiziert. Sie sind also nicht brennbar. Während Glaswolle flexibler ist, ist Steinwolle druckfester und kompakter. Beide Eigenschaften können je nach Anwendungsfall ein Vor- oder Nachteil seind.
Um ein wasserabweisenden Hartschaummaterial mit sehr geringer Wärmeleitfähigkeit handelt es sich bei PUR-Spritzschaum.
EPS, also expandiertes Polystrol, überzeugt durch hervorragende Dämmwerte, ist allerdings in der Herstellung sehr energieintensiv. Dies bedeutet jedoch nicht, dass der Dämmstoff grundsätzlich eine schlechte Klimbilanz besitzt. Denn manche Dämmstoffe mögen zwar in der Produktion zu mehr CO2-Freisetzung führen, sparen diese durch ihre herausragende Dämmleistung dann in der Praxis wieder ein, wenn weniger geheizt werden muss. Hat man Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit in puncto Dämmstoffwahl besonders im Blick, so ist es auf jeden Fall ratsam, nicht nur den Herstellungsprozess zu betrachten, sondern auch die Eigenschaften in der Praxis über einen längeren Zeitraum.
Was die Auswahl an Dämmstoffen einschränken kann, sind besonders enge Hohlräume. Dies kann etwa im zweischaligen Mauerwerk der Fall sein. Dabei wäre dann zu beachten, einen Dämmstoff mit ganz besonders hoher Dämmleistung zu wählen, denn grundsätzlich gilt: Je besser ein Material dämmt, desto dünner darf die Dämmschicht sein. Empfehlenswert sind bei engen Hohlräumen auch Dämmstoffe mit besonders hoher Fließfähigkeit, da sie sich besonders gut von alleine verteilen.
Wir empfehlen Dir darüber hinaus, die gesetzlichen Vorgaben und Anforderungen für Förderungen im Blick zu haben, wenn Du Dich für einen Einblasdämmstoff entscheidest. Gerne beraten wir Dich zu allen Punkten und helfen Dir, den besten Dämmstoff für Dein Projekt im raum Braunschweig zu finden.
Welche Vor- und Nachteile haben Einblasdämmungen?
Vorab sei verraten, dass die Liste an Vorteilen wesentlich länger ist, als die Liste an Nachteilen. Eine Einblasdämmung ist schnell durchführbar, benötigt wesentlich weniger Aufwand als andere Dämmmethoden und schützt sowohl den Geldbeutel als auch das Klima. Gerade für die Dämmung der Fassade, wo sie etwa im Denkmalschutz oftmals sogar die einzig mögliche Methode darstellt, überzeugt die Methode in jeder Hinsicht. Mittels einer Kerndämmung kann der Wärmeverlust eines Hauses um bis zu zwei Drittel reduziert werden. Du kannst das Einsparpotential für Dein Haus mit unserem Rechner einfach und kostenlos ermitteln!
Eine hochwerteige Hausdämmung verbessert das Wohnklima deutlich, und das nicht nur im Winter: Auch in Braunschweig ist in den letzten Jahren eine zunehmende Zahl an extrem heißen Sommertagen zu verzeichnen. Aufgeheizte Räume können da nicht nur den Schlafkomfort trüben. Eine Dämmung der Wände wirkt einer Überhitzung effektiv entgegen.
Ein Vorteil der Einblasdämmung ist außerdem, dass sie in den meisten Anwendungsfällen Wohnraum nicht verkleinert. Einzig bei der Zwischensparrendämmung im Spitzdach gehen durch das Aufdoppeln der Sparren ein paar Zentimeter verloren. Gleiches gilt für das Spray-on-Verfahren an der Kellerdecke.
Für Hausbewohner bedeutet eine Einblasdämmung wesentlich weniger Dreck und Aufwand als etwa eine Außendämmung oder gar eine Innendämmung. Während bei einer Innendämmung Handwerker tagelang durchs Haus laufen und alle Wände komplett zugänglich gemacht werden müssen, erfolgt eine Kerndämmung in der Regel innerhalb nur eines Tages ganz unkompliziert von außen. Zudem kann sie wärmebrückenfrei erfolgen, weil engste Winkel und Fugen mit Dämmstoff ausgefüllt werden können. Im Denkmalschutz oder bei historischen Gebäuden sind Außendämmungen oftmals gar nicht möglich. Sie würden den Charme schmuckhafter Fassaden zunichte machen.
Der größte Nachteil der Einblasdämmung ist wohl, dass sie als Fassadendämmung nur im zweischaligen Mauerwerk möglich ist.
Da das Verfahren der Einblasdämmung bereits in den 1970er Jahren aus den USA nach Deutschland kam, ist es sehr erprobt und stark etabliert. Wichtig ist in jedem Fall, dass Du eine Einblasdämmung von einem zertifizierten Fachbetrieb durchführen lässt. Dies garantiert Dir auch, dass Du das Maximum an Förderung herausholen kannst.
Bei WirDaemmenDeinHaus.com freuen wir uns, Dich zu Deinem Dämmvorhaben in Braunschweig zu beraten und Dir auf Wunsch auch bei der korrekten Ausführung zu helfen. Schicke uns einfach eine Anfrage oder ruf uns an!
Gibt es Förderungen oder steuerliche Entlastungen für eine Einblasdämmung in Braunschweig?
Sanierungsmaßnahmen sind mit Kosten verbunden. Sehr oft gibt es aber Förderungen, die man nutzen sollte. Für eine Einblasdämmung in Braunschweig kannst Du zumindest bis Dezember 2029 mit steuerlichen Entlastungen und Förderungen rechnen. Die Bundesförderung für effiziente Gebäude ermöglicht einen Investitionszuschuss von bis zu 20 Prozent. Ob Du die Förderung in voller Höhe erreichst, hängt vavon ab, ob Du mit den Wärmedämmeigenschaften der gesamten Baukonstruktion die Mindestanforderungen an Wärmedurchgangskoeffizienten einhältst.
In der Regel gelingt es uns für unsere Kunden in Braunschweig immer, die Anforderungen für eine Förderung in voller Höhe von 20% zu erreichen.
Wie viel kostet eine Einblasdämmung in Braunschweig?
Grundsätzlich handelt es sich bei der Einblasdämmung um die günstigste Methode unter allen Dämmverfahren.
In der stets aktuell gehaltenen Tabelle unten siehst Du die derzeitigen Preise zusammengefasst. Sie dienen vor allem zur Orientierung, da immer die individuellen Gegebenheiten und Rahmenbedingungen sowie auch die Art des Dämmstoffes den Preis beeinflussen.
Helfen Einblasdämmungen bei der Vorbeugung gegen Schimmel?
Besonders im Altbau ist Schimmel sehr oft ein leidiges Thema. Dass sich der Pilz gerade in älteren Gebäuden häufig ansiedelt, liegt unter anderem an schlechter Dämmung. Denn Schimmel entsteht da, wo er einpassendes Verhältnis aus Feuchtigkeit, Wärme und anschließender Kondensation auf einem kalten Untergrund vorfindet. Wenn im Winter also die Wände oder andere Bauteile stark abkühlen und in den Räumen eine hohe Luftfeuchtigkeit herrscht, kommt es gerne zur Kondensation und ein feuchtes Milieu entsteht.
Ziel muss es im Kampf gegen den Schimmel also sein, die Temperaturen an oder in den Bauteilen zu erhöhen. Eine Einblasdämmung kann hierfür eine absolut effektive Maßnahme sein. Sind Wände gedämmt, bleibt die Temperatur an deren Innenseite höher und das Risiko, dass sich Schimmel bildet, verringert sich signifikant. Gleiches trifft natürlich auf Keller und Dach zu. Dass regelmäßiges Lüften wichtig und effektiv zur Vorbeugung von Schimmelbildung ist, hast Du bestimmt gehört – oftmals reicht es aber nicht aus.
Da Schimmel nicht nur unschön aussieht und die Bausubstanz angreift, sondern auf Dauer auch für die Gesundheit schädlich ist, solltest Du mit der Bekämpfung nicht warten. Außerdem mindert Schimmel den Wert Deiner Immobilie.
Fazit: Geringere Heizkosten und höherer Wohnkomfort durch Einblasdämmung
Willst Du im kalten Braunschweiger Winter Heizkosten sparen und Deinen Wohnkomfort erhöhen, ist eine Einblasdämmung eine absolut empfehlenswerte Maßnahme, das zu erreichen. Besonders eine Kerndämmung überzeugt damit, den Wärmeverlust Deines Hauses um bis zu zwei Drittel zu reduzierten. Von den rund 6,5 Millionen zweischalig gebauten Häusern in Deutschland sind bereits rund drei Millionen kerngedämmt. Der vergleichsweise geringe Aufwand rentiert sich!
Wende Dich zur Planung und Durchführung einer Einblasdämmung in Braunschweig unbedingt an einen Fachbetrieb. So steigen auch die Chancen, dass Du alle Anforderungen für eine maximale Förderung erfüllst.
Wir unterstützen Dich bei WirDaemmenDeinHaus.com gerne, wenn Du eine Einblasdämmung in Hamburg planst. Schicke uns dafür einfach eine Anfrage oder kontaktiere uns, wenn Du Fragen hast.