Wegweiser mit den Beschriftungen 'Pro' und 'Contra', die in entgegengesetzte Richtungen zeigen

Zweischaliges Mauerwerk dämmen oder nicht?

Zu teuer! Bringt eh nichts! Schimmelgefahr! Die Vorurteile sind zahlreich. Doch wie sieht die Realität aus? Sollte man ein zweischaliges Mauerwerk dämmen oder nicht? Um eine fundierte Entscheidung zu treffen, wollen wir mit Vorurteilen aufräumen. Wir haben uns die Fakten für Dich mal genauer angesehen.

Was ist es?; Ist eine nachträgliche Dämmung möglich?; Was bringt die Dämmung?; Was sind die Vor- und Nachteile?; Worauf ist im Altbau zu achten?; Lohnen sich die Kosten?; Was ist die Zusammenfassung?
Tim Wolf
Autor:
Tim Wolf

Hallo, ich bin Tim, der Gründer von WirDämmenDeinHaus.com. Ich teile hier mein Expertenwissen zur Dämmung. Wenn Du Fragen hast, melde Dich gerne bei mir.

Veröffentlicht am:
Aktualisiert am:
07.10.2024
Lesezeit:
9 Minuten
Bewertung:
Zweischaliges Mauerwerk dämmen oder nicht? Das Wichtigste in Kürze
  • Das zweischalige Mauerwerk besteht aus zwei Mauerschalen mit einem Hohlraum aus Luft dazwischen.
  • Die Dämmung eines zweischaligen Mauerwerks mit Einblasdämmung (auch Kerndämmung genannt) ist unkompliziert und einfach durchzuführen. Das Dämmverfahren hat sich dabei über Jahre bewährt.
  • Durch eine Dämmung lassen sich Heizkosten senken, die Behaglichkeit erhöhen und die Umwelt schützen. Zusätzlich sinkt das Risiko von Schimmelbildung.
  • Die Kosten für eine Einblasdämmung beginnen bereits ab 25 € pro m² und sind im Vergleich zu anderen Dämmverfahren und Bauteilen sehr günstig.
  • Die Dämmung von zweischaligem Mauerwerk mit Einblasdämmung wird zusätzlich mit bis zu 20% gefördert.
  • Durch die geringen Kosten und der zusätzlichen Förderung rentiert sich die Investition bereits nach wenigen Jahren.

WirDämmenDeinHaus.com ist Dein bundesweiter Experte für Einblasdämmung. Mit unserer langjährigen Erfahrung finden wir die beste Lösung für Dein Haus. Investiere in hochwertige Dämmung, steigere Deinen Wohnkomfort und spare langfristig Energiekosten.

Was ist ein zweischaliges Mauerwerk?

Blick in den Hohlraum eines zweischaligen Mauerwerks.
Blick in den Hohlraum eines zweischaligen Mauerwerks

Ein zweischaliges Mauerwerk ist eine Fassadenkonstruktion, die aus einer Außenschale und einer Innenschale besteht. Die Konstruktion wird umgangssprachlich auch häufig nur Verblendmauerwerk oder Hohlraummauer genannt.

Im Altbau besteht der Zwischenraum zwischen beiden Schalen typischerweise aus Luft. Vormauer und Hintermauer bestehen aus normalen Ziegeln und sind über Draht- oder Steinanker miteinander verbunden. Die Konstruktion findet sich vor allem in Norddeutschland, da sie Teil des Preußischen Baukodex war.

Die Ausführung im Altbau hatte verschiedene Gründe. Zum einen konnte bei der Errichtung eines Hauses an Material gespart werden, zum anderen dachte man, dass die Luftschicht zwischen den Schalen eine gute Wärmedämmung bietet. Darüberhinaus sollte die Verblendschale dem Wetter trotzen, ohne dass die Hintermauer beeinträchtigt wird.

Im Neubau wird die Konstruktion auch heute noch verwendet. Heutzutage verwendet man statt Ziegeln typischerweise Kalksandstein oder Beton. Des Weiteren muss im Neubau bereits von Beginn an eine Dämmschicht eingebracht werden. In Kombination mit dem Kalksandstein lässt sich so die Mindestanforderung an die Wärmedämmung aus dem Gebäudeenergiegesetz erreichen.

Nahaufnahme von zwei Kalksteinen die auf einem Block aus gestapelten Kalksteinen liegen.
In Neubauten sind heutzutage oft Kalksandsteine verbaut
Tim Wolf misst ein zweischaliges Mauerwerk am Fenster.
Der zweischalige Mauerwerk Check

Dein Haus ist vor 1978 gebaut

Dein Mauerwerk ist 30 - 36 cm oder 43 - 48 cm dick
(-> am besten gleich am offenen Fenster nachmessen)

Wenn die Mauer deines Hauses die beiden oberen Kriterien erfüllt, handelt es sich sehr wahrscheinlich um ein zweischaliges Mauerwerk und Dein Haus ist für eine günstige Kerndämmung geeignet!

Wie kann ich ein zweischaliges Mauerwerk nachträglich dämmen?

Ein Schlauch für die Einblasdämmung steckt in einer Fassade.
Bei der Einblasdämmung wird Dämmstoff in die Luftschicht eingeblasen

Du fragst Dich, wie Du ein bereits bestehendes Gebäude überhaupt dämmen kannst? Du hast drei verschiedene Möglichkeiten, die sich in ihrem Aufbau unterscheiden:

  1. Innendämmung: Es werden Dämmplatten an der Innenseite der Innenwand angebracht.
  2. Einblasdämmung: In den Hohlraum zwischen Verblendschale und Innenwand werden Dämmstoffe eingeblasen. Die Luftschicht wird also in eine Dämmschicht verwandelt. Man spricht auch von einer Kerndämmung.
  3. Außendämmung: Es werden Dämmplatten an der Vormauer installiert.
Unser Tipp

Auch wenn Du eine Außendämmung favorisierst, solltest Du immer prüfen, ob ein zweischaliges Mauerwerk vorhanden und bereits gedämmt ist. Bei einer Dämmung mit einem Wärmedämmverbundsystem (WDVS) von außen und einem unverfüllten zweischaligen Mauerwerk kann sonst eine Hinterlüftung entstehen, die die Dämmwirkung des WDVS deutlich reduziert.

Es sollte unbedingt beachtet werden, dass das nachträgliche Dämmen von Verblendmauerwerk eine sorgfältige Planung und fachgerechte Umsetzung erfordert, um Feuchtigkeitsprobleme, Schimmelbildung oder Konstruktionsprobleme zu verhindern.

Welche Vor- und Nachteile bieten die verschiedenen Ausführungsvarianten?

Verschiedene Miniaturhäuser aus Dämmmaterialien.
Dämmstoffe besitzen sehr individuelle Eigenschaften

Ob mit Innendämmung, Einblasdämmung oder Außendämmung – die verschiedenen Ausführungsvarianten zum Dämmen der Fassade haben Vor- und Nachteile.

Vor- und Nachteile der Dämmtechniken im Überblick

Innendämmung
Einblasdämmung
Außendämmung
Vorteile
  • Erhöhter Schallschutz
  • Besseres Raumklima
  • Verbesserte Wärmedämmung
  • Verbesserte Wärmedämmung
  • Wohnfläche bleibt gleich
  • Besserer Wohnkomfort
  • Günstigste Dämmtechnik
  • Kaum Dreck
  • Schnell umsetzbar
  • Keine optischen Veränderungen
  • Verbesserte Wärmedämmung
  • Wohnfläche bleibt gleich
  • Erhöhter Schallschutz
  • Weniger Wärmebrücken
Nachteile
  • Wohnfläche wird verringert
  • Viel Dreck
  • Mögliche Beeinträchtigung der Bausubstanz
  • Einschränkung des Raumangebots
  • Mögliche Feuchtigkeitsprobleme
  • Veränderung der Optik
  • Aufwendige Installation
  • Es bleiben minimale Wärmebrücken erhalten
  • Nur bei zweischaligem Mauerwerk möglich
  • Hohe Kosten
  • Gerüst wird benötigt
  • Zeitaufwendig
  • Viel Dreck
  • Optische Veränderung der Mauerwerke

Vergleicht man die verschiedenen Dämmverfahren miteinander, überwiegen die Vorteile der Einblasdämmung gegenüber den anderen Dämmverfahren deutlich, denn eine Einblasdämmung hat wenige Nachteile. Zudem ist etwa eine Außendämmung mit Dämmplatten nicht ohne vorherige Einblasdämmung möglich, da es sonst zu einer Hinterlüftung der Dämmung kommt und diese nutzlos werden würde.

Was bringt die Dämmung eines zweischaligen Mauerwerks?

Die nachträgliche Dämmung eines zweischaligen Mauerwerks im Altbau bietet vielfältige Vorteile. Sie verbessert die Funktionen der Wand nachhaltig und sorgt dafür, dass mehr Wärme im Haus bleibt.

Heizkosten senken

Eine Person nimmt Geld aus ihrem Geldbeutel und steht dabei direkt neben der Heizung.
Durch eine Dämmung können Heizkosten maßgeblich gesenkt werden

Hohe Nebenkosten belasten viele Haushalte nicht erst seit der Energiekrise. Die Dämmung des Hauses ist dabei eine der effizientesten Lösungen, um Heizkosten zu sparen. Dem Wärmeschutz der Wände kommt dabei eine besonders wichtige Rolle zu. Zusammen mit dem Dach und dem Keller bilden sie die Außenhülle unserer Häuser.

Durch eine effektive Dämmung kann der Wärmeverlust reduziert und der Energieverbrauch gesenkt werden. Man kann also die Heizung (bzw. Klimaanlage) herunter drehen und die Kosten signifikant reduzieren.

Eine fachgerecht ausgeführte Dämmung kann dazu beitragen, die Heizkosten in der Regel um bis zu 30% zu senken. Nur die Dämmung der Decken bietet einen ähnlich großen Vorteil zum kleinen Preis.

Finde jetzt heraus, wie groß das Einsparpotenzial für Dein Haus ist!

Foto eines Hauses mit einer Wärmebildkamera.
Einfamilienhaus
Baujahr 1860 - 1968
Weißt Du, wie viel Energie Dein Haus in den letzten 10 Jahren verschwendet hat?

Ein ungedämmtes Haus mit einer Wohnfläche von 140 m2 verschwendet viel Energie. Über einen Zeitraum von 10 Jahren kommt dabei einiges zusammen:

  • Zu viel bezahlte Heizkosten:
    12.132 €
  • Unnötige CO2-Emissionen:
    39 Tonnen

Finde jetzt raus, wie viel Du durch eine Dämmung sparen kannst!

Behaglichkeit erhöhen

Eine glückliche Familie umarmt sich.
Die Dämmung eines zweischaligen Mauerwerks erhöht den Komfort

Ein weiteres wichtiges Thema ist die Verbesserung des Wohnkomforts im Haus. Ohne eine Dämmung ist die Wand im Winter häufig kalt und es ist zugig in der Wohnung. Die Gründe dafür liegen im Aufbau der Wand.

Da die Luftschicht in der Fassade nicht ruht, kommt es zu einem Austausch von Energie. Die Innenschale kühlt sich ab und strahlt Kälte ins Haus ab. Die Luft muss stärker erwärmt werden, um die kalte Abstrahlung der Wand auszugleichen.

Des Weiteren ist die Luftschicht durch Undichtigkeiten häufig mit dem Wohnraum verbunden. Rolladenkästen, Fenster, Lüfter und Ähnliches sind alles Einfallstore für kalte Luft von außen. Bei Wind kommt es so zu Zugluft.

Durch das Dämmen der Fassade lassen sich die Eigenschaften deutlich verbessern. Undichtigkeiten werden geschlossen, der Energieaustausch im Zwischenraum unterbunden und der Wohnkomfort steigt.

Umwelt schützen

Nahaufnahme eines Miniatur Hauses, das im Gras steht.
Eine Dämmung ist ein guter Beitrag zu einem nachhaltigen Leben

Gebäude sind ein Energiefresser. Die Raumwärme hat einen Anteil von rund 32% am Energieverbrauch in Deutschland.

Durch den geringeren Einsatz von Heizungs- und Kühlenergie werden die CO₂-Emissionen der Gebäude nachhaltig reduziert, was zur Bekämpfung des Klimawandels beiträgt. Die nachträgliche Dämmung des zweischaligen Mauerwerks ist daher eine umweltfreundliche Maßnahme, die neben einer Heizkostenersparnis zur nachhaltigen Nutzung von Ressourcen beiträgt.

Feuchtigkeitsprobleme und Schimmelbildung vermeiden

Eine Frau kniet schockiert vor einer Wand voller Schimmel.
Eine Schimmelbildung kann durch fachlich korrekt ausgeführte Dämmung verhindert werden

Eines der Hauptbedenken bei der nachträglichen Dämmung von zweischaligem Mauerwerk ist das Risiko von Feuchtigkeitsproblemen und Schimmelbildung. Doch das Gegenteil ist der Fall.

Bei der richtigen Auswahl der Dämmung und fachgerechter Umsetzung ist die Dämmung eine gute Lösung, um Schimmelbildung vorzubeugen.

Der Grund liegt darin, dass die Wärme der Wände erhöht wird. Dadurch verlagert sich der Taupunkt weiter nach außen, die feuchte Luft kondensiert nicht an der Innenschale und Schimmel wird der Nährboden entzogen.

Eine wichtige Maßnahme zur Vermeidung von Feuchtigkeit ist die richtige Verarbeitung und korrekte Auswahl der Dämmmaterialien sowie die Behebung eventuell vorhandener Feuchtigkeitsquellen. Risse in der Außenmauer oder undichte Fenster sollten vor der Dämmung abgedichtet werden.

Was ist der Unterschied zwischen Einblasdämmung und Kerndämmung?

Eine Frau steht vor einer Fassade und wägt Entscheidungen ab.
Fachbegriffe können verwirren: Wir helfen weiter

Die Einblasdämmung bezieht sich allgemein auf das Einblasen von Dämmmaterial in Hohlräume. Der Dämmstoff wird hierzu in einer Einblasmaschine mit Luft vermischt und durch Schläuche zu seinem Einsatzort befördert. Das Dämmmaterial kann so in Hohlräume eingebracht werden. Alternativ kann das Dämmmaterial aber auch offen aufgeblasen werden, wie zum Beispiel bei der Dämmung der obersten Geschossdecke. Die Einblasdämmung eignet sich für Dach, Wand und Keller.

Bei der Fassade spricht man häufig auch von einer Kerndämmung. Die Kerndämmung ist eine spezifische Form der Einblasdämmung, bei der der Hohlraum zwischen den beiden Mauerschalen eines zweischaligen Mauerwerks mit Dämmmaterial gefüllt wird. Der Fokus liegt hierbei auf der Verfüllung der Luftschicht zwischen der Außenschale und der Innenschale. Die Dämmung bildet danach den Kern der Mauer zwischen den beiden Schalen, daher der Name.

Worauf ist bei der Kerndämmung im Altbau zu achten?

Nahaufnahme eines Risses in der Fassade.
Risse in der Außenwand müssen vor einer Dämmung verschlossen werden

Für die richtige Durchführung einer Kerndämmung gilt es, auf ein paar wichtige Aspekte zu achten:

  1. Der Zustand der Außenwände: Die Außenwände müssen frei von größeren Rissen und Undichtigkeiten sein, damit kein Wasser in den Hohlraum eindringen oder Dämmstoff austreten kann.
  2. Der Zustand des Hohlraums: Es sollte sichergestellt werden, dass der Hohlraum zwischen den beiden Mauerschalen groß genug ist (5 cm sind das Mindestmaß für gängige Dämmstoffe) und frei von Schutt oder anderen nicht erwünschten Füllmaterialien.
  3. Abschottung zum Dach und Keller: In der Regel ist der Übergang zum Dach und Keller durch eine Trennschicht von der Luftschicht abgeschottet, bei einigen wenigen Häusern ist dies jedoch nicht der Fall. Dann muss eine Trennung vor dem Dämmen hergestellt werden.
  4. Materialauswahl: Je nach Gegebenheiten sollte ein geeigneter Dämmstoff für die Kerndämmung ausgewählt werden. Beliebte Materialien sind EPS-Granulat, Glaswolle oder Steinwolle. Bei der Wahl sollten die gewünschten Wärmedämmeigenschaften und sonstige Anforderungen (wie z.B. Schallschutz, Wärmeschutz und Feuerfestigkeit) betrachtet werden.
  5. Fachgerechte Ausführung: Die Arbeiten sollten von einem zertifizierten Fachbetrieb durchgeführt werden. Eine korrekte Verarbeitung ist wichtig, um eine effektive Dämmung zu gewährleisten. Nur mit dem notwendigen Equipment und Fachwissen können die Dämmstoffe gleichmäßig und ohne Beschädigung des Mauerwerks eingeblasen werden.

Was mache ich bei Denkmalschutz?

Bei denkmalgeschützten Gebäuden sollte eine Dämmung gewählt werden, die keine großen Änderungen an der Ästhetik erfordert

Zweischaliges Mauerwerk nachträglich zu dämmen, kann einen gerade bei denkmalgeschützten Gebäuden vor Herausforderungen stellen, da die Bewahrung der äußeren Ästhetik eine wichtige Rolle spielt.

Eine Möglichkeit, die äußere Ästhetik zu bewahren, besteht darin, eine Dämmtechnik zu wählen, die keine großen baulichen Veränderungen erfordert. Einblasdämmung kann in dieser Hinsicht vorteilhaft sein, da sie ohne größere Eingriffe in die Fassade auskommt.

Bei denkmalgeschützten Gebäuden müssen oft spezielle Vorgaben und Richtlinien eingehalten werden, um den Schutz des historischen Erbes zu gewährleisten. In solchen Fällen ist es ratsam, mit den zuständigen Denkmalschutzbehörden zusammenzuarbeiten und Fachleute mit Erfahrung im Umgang mit denkmalgeschützten Gebäuden hinzuzuziehen.

Im Denkmal müssen häufig alte Doppelkastenfenster beibehalten werden. In diesem Fall muss der Dämmstoff an den U-Wert der Fenster angepasst werden, damit es nicht zu Tauwasserbildung am Fenster kommt. In diesem Fall wird häufig Perlite als Dämmstoff gewählt.

Dämmung eines Dachbodens mit Einblasdämmung.
Ab 2.000 €
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Leistungs-
Verhältnis!
Warum Einblasdämmung herkömmliche Dämmmethoden übertrifft

Die Einblasdämmung ist im Dach unschlagbar. Sie überzeugt durch eine ganze Reihe an Vorteilen.

Schnelle Umsetzung: innerhalb eines Tages

Kostengünstig: schon ab 2.000 €

Keine optischen Veränderungen von außen

Einfache Durchführung ohne Schleppen

Guter Hitzeschutz im Sommer möglich

Unsere Experten beraten Dich gerne persönlich zum Dämmverfahren.

Lohnen sich die Kosten am Ende wirklich?

Eine Person tippt etwas in einen Taschenrechner und macht sich dabei Notizen.
Rechnet sich der finanzielle Aufwand langfristig?

Ja! Die Dämmmaßnahmen führen zu einer nachhaltigen Reduzierung der Heizkosten und steigern durch die verbesserte Energieeffizienz den Wert des Gebäudes. So sparst Du bares Geld.

Zusätzlich gibt es mehrere Möglichkeiten, bei Deinem Dämmvorhaben finanzielle Förderung zu erhalten, etwa über die Steuer oder über Kredite und Zuschüsse. Wir haben Dir in einem eigenen Artikel eine detaillierte Übersicht und alle Informationen zur Förderung zusammengestellt.

Herr Freier vor seiner gedämmten Fassade.

“Die Beratung und Umsetzung war wirklich top, da ist kein Wunsch offen geblieben! Ich bin sehr zufrieden mit den Arbeiten. Und auch der Preis hat gestimmt.”

Herr FreierBerlin Rahnsdorf, Berlin
Kosten: 3.270 EUR
Ersparnis: 617 EUR / Jahr
Rechnet
sich nach
5 Jahren

Zusammenfassung

Tim Wolf führt eine Einblasdämmung an der Fassade durch. Er lächelt dabei in die Kamera.
Die Dämmung eines zweischaligen Mauerwerks ist aus fachlicher Sicht zu empfehlen

Ein zweischaliges Mauerwerk sollte aus unserer Sicht immer gedämmt werden. Eine Kerndämmung hilft, Heizkosten zu sparen, den Wohnkomfort zu erhöhen und gleichzeitig die Umwelt zu schützen. Darüber hinaus reduziert sie die Gefahr von Schimmelbildung. Bei der Durchführung sind ein paar wichtige Aspekte zu beachten, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Es lohnt sich, für die Arbeiten einen Fachbetrieb zu engagieren, der über die richtige Maschinentechnik und Erfahrung verfügt. So steht der erfolgreichen Dämmung Deines Gebäudes nichts mehr im Weg!

Wir hoffen, wir konnten in diesem Artikel alle wichtigen Punkte behandeln und deine Fragen rund um die Dämmung des zweischaligen Mauerwerks beantworten. WirDämmenDeinHaus.com unterstützt Dich gerne bei Deinem Dämmvorhaben und hilft Dir, sollten Fragen offen geblieben sein. Sprich uns einfach an!

Foto von Tim Wolf.
Sprich mit einem Experten

Du hast noch offene Fragen? Kontaktiere uns für eine individuelle Beratung.
Unsere Experten nehmen sich Zeit für Dich und helfen Dir, die richtige Entscheidung zu treffen.

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