Blick auf ein Haus der Energieeffizienzklasse B

Energieeffizienzklasse B: Alles was Hausbesitzer wissen müssen

Mittlerweile gehören rund 8 % der deutschen Immobilien zur Energieeffizienzklasse B, da Neubauten nach diesem Standard errichtet wurden und Altbauten durch energetische Sanierung dazu gehören. Mit einem Endenergieverbrauch von 50 bis 74 kWh/m² ist der Energiebedarf moderat, was zu vergleichsweise niedrigen Energiekosten führt. Für Heizung, Warmwasser und gegebenenfalls Kühlung fallen bei einem Einfamilienhaus etwa 13 Euro pro m² an – das entspricht jährlich zwischen 1.300 und 2.000 Euro. Allerdings haben gestiegene Energiepreise zu seiner Abwertung auf dem Immobilienmarkt geführt: Wohnhäuser mit der Effizienzklasse B verlieren je nach Region beim Verkauf etwa 5 bis 20 % an Wert. Eine umfassende energetische Sanierung ist hier nicht notwendig, aber gezielte Verbesserungen könnten den Marktwert erhöhen.

Was bedeutet sie bei Häusern?; Was bedeutet sie bei Wohnungen?; Was ist besser, A oder B?; Marktwert von Immobilien in B; Welche Verbesserungen sind möglich?; Was ist das Fazit?
Werner Eicke-Hennig

Hallo, ich bin Werner, Energieexperte bei WirDämmenDeinHaus.com. Nachdem ich mein Leben lang im Energiesektor gearbeitet habe, teile ich hier mein Expertenwissen.

Veröffentlicht am:
Aktualisiert am:
01.02.2025
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7 Minuten
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Was bedeutet Energieeffizienz­klasse B bei Häusern?

Häuser der Energieeffizienzklasse B zeichnen sich durch einen vergleichsweise niedrigen Energieverbrauch und eine solide Energieeffizienz aus. Mit einem Endenergieverbrauch von 50 bis 74 Kilowattstunden pro m2 und Jahr benötigen sie deutlich weniger Energie für Heizung, Warmwasser und eventuell Kühlung als Gebäude mit niedrigeren Effizienzklassen.

Ein beachtlicher Teil der Neubauten in Deutschland wird inzwischen in dieser Energieklasse realisiert. Rund 8 % aller Immobilien fallen mittlerweile in diese Kategorie, was den klaren Trend hin zu energieeffizientem Bauen und Sanieren widerspiegelt.

Die Energiekosten für ein typisches Einfamilienhaus in dieser Klasse belaufen sich auf durchschnittlich 1.300 bis 2.000 € im Jahr. Darin enthalten sind Ausgaben für Heizung, Warmwasser und gegebenenfalls Kühlung. Diese moderaten Betriebskosten sind ein klarer Vorteil für Hausbesitzer und machen energieeffiziente Immobilien langfristig attraktiver.

Was bedeutet Energieeffizienz­klasse B bei Wohnungen?

Die Energieeffizienzklasse B steht auch bei Wohnungen für einen geringen Energieverbrauch und eine solide Energieeffizienz. Wie bei Häusern liegt der Endenergieverbrauch hier ebenfalls zwischen 50 und 74 Kilowattstunden pro m2 und Jahr.

Trotz der gleichen Energieeffizienzklasse gibt es jedoch einige Unterschiede und Besonderheiten, die sich durch das Wohnen in einem Mehrfamilienhaus ergeben. Im Vergleich zu Einfamilienhäusern profitieren die mittleren Wohnungen häufig von geringeren Außenflächen durch angrenzende Wohneinheiten

Kompaktheit und kleinere Wohnfläche als Vorteil beim Heizen

Blick in ein Wohnzimmer.
Kleine Wohnungen haben besondere Vorteile beim Heizen

Wohnungen sind in der Regel kompakter als Häuser, was den gesamten Energiebedarf spürbar beeinflusst. Durch die kleinere Wohnfläche ist weniger Raum zu beheizen, was den Energieverbrauch oft deutlich reduziert. Zudem heizen sich Wohnungen aufgrund ihrer geringeren Größe schneller auf, wodurch die Heizkosten weiter sinken können. Dies macht Wohnungen in der Energieeffizienzklasse B oft noch kosteneffizienter im Betrieb als vergleichbare Häuser.

Dämmung und Bauweise

Ein altes Haus, das on einem Gerüst umstellt ist. Es ist zu sehen, das bereits ein Wärmedämmverbundsystem in Teilen installiert wurde.
Es gibt verschiedene Kennzahlen, die bei der Wärmedämmung von Bedeutung sind

Die Energieeffizienzklasse von Wohnungen in Mehrfamilienhäusern wird immer für das gesamte Gebäude berechnet. Dennoch kann der tatsächliche Energieverbrauch einzelner Wohnungen je nach Lage im Gebäude stark variieren. Wohnungen im Erd- oder Dachgeschoss benötigen häufig mehr Energie zum Heizen, da sie stärker von Wärmeverlusten betroffen sind. In mittleren Etagen hingegen profitiert man oft von der Wärmeabgabe der umliegenden Wohnungen, wodurch der Energieverbrauch geringer ausfällt. Obwohl die Energieeffizienzklasse ein guter Anhaltspunkt ist, spiegelt sie daher nicht immer die individuellen Verbrauchswerte einzelner Wohnungen wider..

Abhängigkeit von der Hausver­waltung

Ein Mann sitzt am Tisch und hat Informationsblätter vor ihm liegen
So kommst Du an Deine Förderung

In Wohnkomplexen spielt die Hausverwaltung eine zentrale Rolle, wenn es um die Energieeffizienz geht. Sie entscheidet oft über wichtige Maßnahmen wie Sanierungen oder die Wahl des Energieversorgers, was direkten Einfluss auf den Energieverbrauch des gesamten Gebäudes hat.

Ein weiterer entscheidender Punkt ist der Verrechnungsschlüssel für die Heizkosten. Das kann dazu führen, dass sparsames Heizen kaum gefördert wird.

In der Praxis zahlen Mieter oder Eigentümer selten ausschließlich nach ihrem individuellen Verbrauch. Typische Verteilungsmodelle kombinieren dabei Verbrauch und Wohnfläche, beispielsweise in einem Verhältnis von 50:50 oder 75:25. Dieses Mischmodell versucht, eine faire Balance zwischen individuellem Verhalten und gemeinsamen Kosten zu schaffen.

Was ist besser Energieeffizienzklasse A oder B?

Die Energieeffizienzklasse B gilt als solide und ist insbesondere im Vergleich zu niedrigeren Klassen eine gute Wahl. Dennoch gibt es im Vergleich zur Energieeffizienzklasse A spürbare Unterschiede, die sich auf Energieverbrauch, Kosten und Umweltfreundlichkeit auswirken.

Gebäude der Klasse B verbrauchen mehr Energie als solche der Klasse A, was höhere laufende Kosten für Heizung, Warmwasser und Kühlung mit sich bringen kann. Gleichzeitig fällt auch die Umweltbilanz etwas schwächer aus, da der Energiebedarf und damit die CO₂-Emissionen höher sind. Während Klasse A oft modernste Technologien und Materialien nutzt, um den Energiebedarf zu minimieren, erreicht Klasse B dieses Niveau nicht vollständig, bietet aber dennoch eine ansprechende Kombination aus Effizienz und Wirtschaftlichkeit.

Energieeffizienzklasse
Jährlicher Energiebedarf/
-verbrauch pro m2
Jährliche
Energiekosten
pro m2
Gebäudeklasse
A+
< 30 kWh/m2
ca. 3 €
Höchster Energiestandard: Passivhaus, KfW 40
A
30 - 49 kWh/m2
ca. 8 €
Neubau, Niedrigenergiehaus, KfW 55
B
50 - 74 kWh/m2
ca. 13 €
Durchschnittlicher Neubau
C
75 - 99 kWh/m2
ca. 18 €
Mindeststandard Neubau
D
100 - 129 kWh/m2
ca. 24 €
Gut sanierter Altbau
E
130 - 159 kWh/m2
ca. 30 €
Sanierter Altbau
F
160 - 199 kWh/m2
ca. 37 €
Sanierter Altbau
G
200 - 249 kWh/m2
ca. 47 €
Teilweise sanierter Altbau
H
> 250 kWh/m2
ab ca. 60 €
Nicht energetisch saniert

Energieverbrauch und -kosten zwischen Energieeffizienzklasse A und B

Eine Person hält einen offenen Geldbeutel in die Kamera.
Die Einblasdämmung ist eine der kostengünstigsten energetischen Sanierungsverfahren

Ein Einfamilienhaus mit 150 m² Wohnfläche in der Energieeffizienzklasse A zeichnet sich durch einen sehr niedrigen Energieverbrauch von rund 8.820 kWh pro Jahr aus. Damit liegen die jährlichen Energiekosten bei etwa 1.040 €.

Im Vergleich dazu verbraucht dasselbe Haus in der Energieeffizienzklasse B deutlich mehr Energie – etwa 13.320 kWh jährlich. Das schlägt sich auch in den Kosten nieder, die mit rund 1.572 € etwa 50 % höher ausfallen. Dieser Unterschied verdeutlicht, wie sich eine bessere Energieeffizienzklasse langfristig in niedrigeren Betriebskosten und einem geringeren Energiebedarf auszahlt.

Vergleich zwischen Energieeffizienzklasse A und B

Energieverbrauch: Die Energieeffizienzklasse A ist deutlich effizienter als Klasse B, was sich in einem niedrigeren Energieverbrauch zeigt. Ein geringerer Verbrauch bedeutet weniger Energieaufwand für Heizen, Warmwasser und Kühlung.

Energiekosten: Die niedrigere Effizienz der Klasse B führt zu höheren Energiekosten. Im genannten Beispiel sind die jährlichen Energiekosten für ein Haus in Klasse B etwa 666 Euro höher als bei einem vergleichbaren Haus der Klasse A. Dieser Unterschied macht sich langfristig im Budget bemerkbar.

Umweltfreundlichkeit: Klasse A punktet auch in Sachen Umweltbilanz: Durch den geringeren Energiebedarf entstehen weniger CO₂-Emissionen, was diese Klasse besonders umweltfreundlich macht. Klasse B hat hingegen einen höheren Energieverbrauch und verursacht entsprechend mehr Emissionen.

Zusammengefasst bietet die Energieeffizienzklasse A klare Vorteile: Sie sorgt für einen niedrigeren Energieverbrauch, geringere Kosten und eine bessere Umweltverträglichkeit. Dennoch bleibt die Klasse B eine solide und effiziente Wahl, besonders im Vergleich zu noch niedrigeren Energieklassen.

Wie ist der Marktwert und die Verkaufschancen von Immobilien in Energieeffizienz­klasse B

Der Marktwert und die Verkaufschancen einer Immobilie hängen stark von ihrer Energieeffizienz ab. Laut Analysen, beispielsweise von ImmoScout24, verlieren Gebäude mit schlechterer Energieeffizienz zunehmend an Wert.

Für Wohnhäuser der Energieeffizienzklasse B bedeutet dies im Vergleich zu Immobilien der Klassen A oder A+ durchschnittliche Preisabschläge von 5 bis 20 %, abhängig von der Lage. Noch gravierender ist der Wertverlust bei Immobilien der Klassen F bis H, die oft ältere Gebäude umfassen. Hier betragen die Abschläge im Schnitt fast 40 %.

Doch nicht nur der Kaufpreis wird von der Energieeffizienz beeinflusst – auch die Mietpreise zeigen entsprechende Unterschiede. Angesichts der steigenden Energiekosten legen Mieter immer mehr Wert auf energieeffiziente Wohnungen und sind bereit, für niedrigere Nebenkosten höhere Mieten zu zahlen. Allerdings ist dieser Effekt in Großstädten und gefragten Regionen weniger ausgeprägt, da die begrenzte Auswahl oft dazu führt, dass Energiekosten bei der Entscheidung weniger stark berücksichtigt werden.

Energieeffizienzklasse bestimmt über Preise

Die Energieeffizienzklasse hat einen immer größeren Einfluss auf die Wertermittlung von Immobilien. Häuser der Klassen A oder A+ erzielen oft deutlich höhere Verkaufspreise als vergleichbare Objekte in niedrigeren Energieklassen. Der Grund dafür liegt in den Vorteilen, die solche Immobilien bieten: Käufer schätzen sie für ihre langfristigen Einsparpotenziale bei den Energiekosten sowie für ihre Nachhaltigkeit und Zukunftssicherheit.

Zusätzlich profitieren Eigentümer energieeffizienter Immobilien oft von attraktiven Finanzierungsmöglichkeiten und staatlichen Förderprogrammen. Investitionen in Energieeffizienz werden dadurch nicht nur erschwinglicher, sondern steigern auch den Wert der Immobilie. Gleichzeitig machen gesetzliche Vorgaben wie das Gebäudeenergiegesetz (GEG) die Energieeffizienz zu einem entscheidenden Faktor. So lassen sich Wertverluste vermeiden und gesetzliche Anforderungen erfüllen, während mögliche Strafen vermieden werden.

Auch wenn bei Häusern der Energieklasse A oder A+ keine umfangreiche Sanierung erforderlich ist, können kleinere Optimierungsmaßnahmen die Attraktivität und den Marktwert weiter steigern. Das macht sie für Käufer noch interessanter und sichert langfristig ihren Wert.

Welche Möglichkeiten zur Optimierung der Energieeffizienzklasse gibt es?

Ein Handwerker führt Einblasdämmungsarbeiten an der Fassade aus und hält einen Schlauch fest, der in der Fassade steckt.
Die Kerndämmung verursacht keine optischen Veränderungen am Haus

In einer Zeit, in der Energieeffizienz und Nachhaltigkeit immer wichtiger werden, fragen sich viele Immobilienbesitzer, wie sie den Wert ihrer Häuser steigern und gleichzeitig einen Beitrag zum Umweltschutz leisten können. Besonders für Häuser der Energieeffizienzklasse B, die bereits ein gutes Energielevel erreichen, aber noch Optimierungspotenzial bieten, gibt es sinnvolle Ansätze.

Häuser der Klasse B zeichnen sich durch einen moderaten Energieverbrauch aus, der im Vergleich zu älteren Gebäuden mit niedrigeren Effizienzklassen deutlich geringer ist. Sie benötigen weniger Energie für Heizung, Kühlung und Warmwasser, wodurch die Betriebskosten bereits überschaubar bleiben. Eine umfassende energetische Sanierung, wie sie bei älteren Immobilien oft unvermeidbar ist, ist hier daher nicht nötig.

Dennoch lassen sich durch gezielte Maßnahmen weitere Verbesserungen erzielen. Kleinere Optimierungen wie die Nachrüstung von moderner Wärmedämmung, der Austausch veralteter Fenster oder der Einsatz effizienter Heiztechnik können die Energieeffizienz weiter erhöhen. Diese Maßnahmen helfen nicht nur dabei, die Energiekosten zu senken, sondern steigern auch den Marktwert der Immobilie. Gleichzeitig positionieren sich solche Häuser als attraktive, zukunftssichere Optionen für Käufer, die auf Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit achten.

Oma füllt Unterlagen am Schreibtisch aus.
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Maßnahmen zur Optimierung der Energieeffizienz

Eine der effektivsten Maßnahmen, um die Energieeffizienz von Häusern der Klasse B weiter zu verbessern, ist die Optimierung der Heizungsanlage. Eine moderne und effizient arbeitende Heizung sorgt dafür, dass weniger Energie verloren geht und die Wärme bedarfsgerecht bereitgestellt wird. Ergänzend dazu kann die Installation einer smarten Thermostatsteuerung helfen, den Energieverbrauch weiter zu reduzieren. Smarte Thermostate stellen sicher, dass die Heizung nur dann aktiv ist, wenn sie wirklich benötigt wird, und ermöglichen eine präzise Anpassung an den individuellen Tagesrhythmus.

Auch die Wärmedämmung bietet Potenzial zur Optimierung. Zwar verfügen Häuser der Energieklasse B in der Regel bereits über eine solide Dämmung, dennoch lassen sich durch kleinere Verbesserungen – wie das Nachdämmen von Dächern, Fassaden oder Kellerdecken – zusätzliche Energieeinsparungen erzielen. Solche Maßnahmen verhindern unnötigen Wärmeverlust und können sich schnell amortisieren.

Der Einsatz erneuerbarer Energien ist eine weitere lohnenswerte Investition. Die Installation einer Solarthermieanlage auf dem Dach reduziert den Energiebedarf für die Warmwasseraufbereitung spürbar. Neben den Einsparungen bei den Energiekosten profitieren Hausbesitzer dabei auch von attraktiven Förderprogrammen und steuerlichen Anreizen, die die Investition zusätzlich erleichtern.

Nicht zu unterschätzen ist zudem der Einfluss des Nutzerverhaltens. Regelmäßiges Stoßlüften, um Schimmelbildung zu vermeiden, oder das Absenken der Raumtemperatur um nur ein Grad können den Energieverbrauch ohne Komfortverlust erheblich senken. Solche einfachen Änderungen im Alltag machen einen wichtigen Unterschied und ergänzen technische Optimierungen sinnvoll.

Teamfoto von WirDämmenDeinHaus.com
Dämmung durch einen Fachbetrieb

Vor der Entscheidung für eine Einblasdämmung bei zweischaligem Mauerwerk im Altbau solltest Du Dich von einer Fachfirma beraten lassen, die die spezifischen baulichen Gegebenheiten bewerten kann, und Lösungen für eine optimale Dämmung entwickelt. WirDämmenDeinHaus.com steht Dir gerne zur Seite, um Dein Dämmvorhaben professionell und zeitnah umzusetzen.

Fazit

Die Energieeffizienzklasse B steht für einen Kompromiss zwischen Energieeffizienz und überschaubaren Investitionskosten. Sie bietet damit sowohl wirtschaftliche als auch ökologische Vorteile und ist ein attraktiver Standard für Immobilienbesitzer und Käufer gleichermaßen.

Für Eigentümer verspricht die Energieeffizienzklasse B moderate Energiekosten und gleichzeitig die Möglichkeit, durch gezielte Optimierungen weitere Einsparungen zu erzielen. Solche Maßnahmen, wie die Verbesserung der Dämmung oder die Modernisierung der Heizungsanlage, senken nicht nur die laufenden Betriebskosten, sondern können den Marktwert der Immobilie in einem zunehmend umweltbewussten Immobilienmarkt erheblich steigern.

Für Käufer bedeutet eine Immobilie der Klasse B eine sichere Investition in energieeffizienten Wohnraum, der ohne sofortige umfassende Sanierungen auskommt. Sie profitieren von einem moderaten Energieverbrauch, was langfristig zu Kosteneinsparungen führt. Zusätzlich bietet diese Energieklasse die Möglichkeit, mit kleineren Maßnahmen die Effizienz noch weiter zu verbessern, was solche Immobilien besonders zukunftssicher und attraktiv macht.

Darüber hinaus spiegelt die Energieeffizienzklasse B den wachsenden Stellenwert von Nachhaltigkeit und Umweltschutz im Immobiliensektor wider. Immer mehr Käufer und Verkäufer legen Wert auf energieeffiziente und umweltfreundliche Wohnkonzepte – ein Trend, der durch strengere gesetzliche Vorgaben und das steigende Bewusstsein für Klimaschutz weiter an Bedeutung gewinnen wird. In diesem Kontext bietet die Energieeffizienzklasse B bereits einen modernen Wohnkomfort bei geringen Heizkosten und ökologischer Verantwortung.

Tim steht vor einem Haus und lächelt in die Kamera.
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